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  1. In der Reihe "Was heute geschah" blickt BR-KLASSIK auf herausragende Ereignisse in der Welt der Musik zurück: In der Folge vom 24. März 2021 geht es um Ludwig van Beethovens letzte Worte auf dem ...

  2. 1. Jan. 2023 · Seine letzten Worte waren „Herr, ich liebe dich", wie Benedikts Privatsekretär Georg Gänswein sagte. Der 95-jährige frühere Papst war am Vormittag des 31. Dezember verstorben. In der Nacht davor soll er gegen 3 Uhr seine letzten Worte gesprochen haben. An seiner Seite war zu dem Zeitpunkt eine Pflegekraft, die kein Deutsch verstand.

  3. Januar 1793 wurde Ludwig XVI. öffentlich mit einer Guillotine enthauptet. Dies geschah auf dem "Platz der Revolution", der heutigen "Place de la Concorde. Ludwig beteuerte kurz zuvor noch einmal seine Unschuld. Er durfte sich auch noch von seiner Familie verabschieden. Zahlreiche Zuschauer säumten den Weg zur Hinrichtungsstätte. Der Enthauptung sahen ebenfalls viele Menschen zu. Ludwigs ...

  4. 21. Feb. 2017 · Es kommt zur Revolution. Der König verliert an Macht und versucht zu fliehen. Sein Fluchtversuch jedoch scheitert. Nach dem Sturm auf seine Residenz, die Tuilerien, wird Ludwig XVI. von den Revolutionären abgesetzt und zum Tode verurteilt. Am 21. Januar 1793 wird Ludwig XVI. hingerichtet. Er war der letzte König des ancien régime. Ludwig XVI.

  5. neuere-geschichte.phil-fak.uni-koeln.de › ludwig-xviDer Tod Ludwigs XVI.

    Die Hinrichtung Ludwigs XVI. am 21. Januar 1793 auf der heutigen Place de la Concorde und anschließende Bestattung in einem Massengrab auf dem Pariser Madeleine-Friedhof zählt zu den bekanntesten Ereignissen der französischen Revolution und hat die französische Gesellschaft des 19. und 20. Jahrhunderts nachhaltig beeinflusst.

  6. 1. Juli 2020 · Der Jakobiner Maximilien de Robespierre hielt am 3. Dezember 1792 im Nationalkonvent eine Rede, in der er sich für die Hinrichtung des Königs Ludwig XVI. aussprach: Hier ist kein Prozeß zu führen. Ludwig ist kein Angeklagter, Ihr seid keine Richter. Ihr seid nur Staatsmänner und Vertreter der Nation und könnt nichts anderes sein.

  7. 2. Okt. 2020 · Der König hatte das letzte Wort bei juristischen Argumenten und überwachte und genehmigte alle Reden. Er ließ nicht zu, dass seine Berater behaupteten, er kenne das Gesetz nicht, und er erlaubte ihnen auch nicht, mit gefühlsbetonter Sprache Mitleid zu erregen. Unter Ludwigs Anweisungen konzentrierten sich seine Anwälte stattdessen auf seine verfassungsmäßige Unverletzlichkeit als ...