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  1. by Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), "Vereinsamt", written 1884  [author's text checked 1 time against a primary source] Musical settings (art songs, Lieder, mélodies, (etc.), choral pieces, and other vocal works set to this text), listed by composer (not necessarily exhaustive):

  2. Gedicht. zum Thema. Heimat. von. Friedrich Nietzsche. Vereinsamt Die Krähen schrei’n Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnei’n — Wohl dem‚ der jetzt noch — Heimat hat! Nun stehst du starr‚ Schaust rückwärts ach! wie lange schon! Was bist du Narr Vor Winters in die Welt — entflohn?

  3. Dieses Material interpretiert das Gedicht „Vereinsamt“ von Fried-rich Nietzsche. Es geht um Heimat und Einsamkeit und wie diese beiden Begriffe sich gegenseitig ausschließen. Es geht aber auch um die Sehnsucht inmitten der Einsamkeit nach einer Heimat. Übersicht über die Teile Der Text des Gedichtes Interpretation Information zum Do-

  4. Lyrik als Download. Vereinsamt. Hören Sie Gedichte nicht (nur) auf Smartphone oder PC. Auf Ihrer. Audioanlage entfalten sie eine bedeutend tiefere Wirkung. Nach. der Zahlung können Sie die ausgesuchte MP3-Datei herunterladen. Und sollten Sie eine größere Reihe meiner Rezitationen erwerben. wollen, komme ich Ihnen gern entgegen.

  5. Dieses Material interpretiert das Gedicht “Vereinsamt” von Friedrich Nietzsche. Es geht um Heimat und Einsamkeit und wie diese beiden Begriffe sich gegenseitig ausschließen. Es geht aber auch um die Sehnsucht inmitten der Einsamkeit nach einer Heimat. Inhalt: Der Text des Gedichtes Interpretation

  6. Michaels Interpretation - Entfremdung. Dieses Gedicht könnte als ein Ausdruck von Nietzsches persönlichen Erfahrungen und philosophischen Überlegungen zur menschlichen Existenz, zur Gesellschaft und zur Suche nach Authentizität gesehen werden. Es spiegelt die Komplexität und oft schmerzhafte Natur des menschlichen Daseins wider ...

  7. Songtext zu Vereinsamt Die Krähen schrein Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein. - Wohl dem, der jetzt noch - Heimat hat! Nun stehst du starr, Schaust rückwärts, ach! wie lange schon!