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  1. 11. Nov. 2013 · Das erste Mal stand Paul Dahlke 1934 vor der Kamera. In dem Abenteuerstreifen "Liebe, Tod und Teufel" von Heinz Hilpert und Reinhart Steinbicker verkörperte er einen Gouverneur. Und es folgten zahlreiche weitere Filmrollen: bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges wirkte Paul Dahlke in ca. vier Dutzend Filmen mit. So war er unter anderem in ...

  2. Dahlke war der Begründer des Buddhistischen Hauses in Berlin-Frohnau, des ältesten seiner Art in Europa, welches auch heute noch besteht. Von 1917 bis 1922 gab er die „Neubuddhistische Zeitschrift“ in fünf Jahrgängen und anschließend bis zu seinem Tod die „Brockensammlung“ heraus. Beide Publikationen enthielten ausschließlich ...

  3. Der Tod hat nichts mehr davon zur Auswirkung kommen lassen. Die Kräfte reichten auch nicht mehr dazu aus, um das bisher Fertiggestellte für die Zukunft einigermaßen sicherzustellen. Seit Anfang des jahres 1928 trat ein immer stärker werdender Kräfteverfall ein, und am 29. Februar 1928 har Dr. Dahlke die Stätte seines Wirkens für ımmer verlassen.

  4. Paul Dahlke blieb dem Deutschen Theater bis 1944 treu. Der Theaterregisseur Heinz Hilpert, der Dahlke zuvor in etlichen Bühnenstücke engagierte, verpflichtete ihn auch für dessen ersten Spielfilm mit dem Titel "Liebe, Tod und Teufel" (34). In den kommenden Jahren etablierte er sich schnell beim Film und verkörperte kraftstrotzende Männer ...

  5. 22. Nov. 2007 · Veröffentlicht am 22.11.2007. D ie Schauspielerin Elfe Gerhart, die 88-jährig gestorben ist, war - seit sie 1955 den berühmten Kollegen heiratete - vor allem als "Frau Paul Dahlke" bekannt. Das ...

  6. 28. Sept. 2015 · Kiel Paul Dahlke lässt ihn nicht mehr los. Paul Dahlke lässt ihn nicht mehr los. Anno 1953: In der Ehekomödie „Vergiss die Liebe nicht“ steht Paul Dahlke als mehrfacher Familienvater im ...

  7. Wie auch in anderen Arbeiten über Dahlke [13,15] vermissen wir in der obengenannten Biobibliographie die von ihm ab 1891 bis kurz vor seinem Tod verfassten Zeitschriftenartikel, die er in einem Umfang von vielen hundert Seiten publiziert hat, zuerst in der "Zeitschrift des Berliner Vereins homöopathischer Ärzte", dann in der "Berliner homöopathischen Zeitschrift", deren Herausgeber er von ...