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  1. Andreas Gryphius Tränen in schwerer Krankheit, anno 1640. 1616 – 1664. Mir ist, ich weiß nicht wie; ich seufze für und für. Ich weine Tag und Nacht, ich sitz in tausend Schmerzen. Und tausend fürcht ich noch; die Kraft in meinem Herzen. Verschwindt, der Geist vershmacht’, die Hände sinken mir.

  2. Abend. Das GedichtAbend “ stammt aus der Feder von Andreas Gryphius. Und führt die Sternen auf. Der Menschen müde Scharen. Trauert jetzt die Einsamkeit. Wie ist die Zeit, vertan! Der Port naht mehr und mehr sich zu der Glieder Kahn. Ich, du, und was man hat, und was man sieht, hinfahren. Dies Leben kömmt mir vor als eine Rennebahn.

  3. Der frechen Völker Schar, die rasende Posaun. Das vom Blut fette Schwert, die donnernde Karthaun. Hat aller Schweiß, und Fleiß, und Vorrat aufgezehret. Die Türme stehn in Glut, die Kirch' ist umgekehret. Das Rathaus liegt im Graus, die Starken sind zerhaun, Die Jungfern sind geschänd't, und wo wir hin nur schaun.

  4. Lyrik als Download. Tränen des Vaterlandes. Hören Sie Gedichte nicht (nur) auf Smartphone oder PC. Auf Ihrer. Audioanlage entfalten sie eine bedeutend tiefere Wirkung. Nach. der Zahlung können Sie die ausgesuchte MP3-Datei herunterladen. Und sollten Sie eine größere Reihe meiner Rezitationen erwerben. wollen, komme ich Ihnen gern entgegen.

  5. Andreas Gryphius. Geboren am 2.10.1616 in Glogau, Schlesien; gestorben 16.7.1664 in Glogau. Sohn eines evangelischen Archidiakons. Eigentlicher Name: Greif. Schwere Kindheit während des Dreißigjährigen Krieges. 1631 Gymnasium Görlitz, 1632 Fraustadt, 1634 Danzig. 1638 Sprachenstudium in Leyden (Gryphius beherrschte ca. 10 Sprachen). 1644 ...

  6. Menschliches Elende. Menschliches Elende ist ein Sonett von Andreas Gryphius. Das Gedicht erschien 1637 im Gedichtbuch „Lissaer Sonette“. [1] Der damals 21-Jährige Gryphius fasste darin in formvollendete Verse das barocke Vanitas-Motiv .

  7. Erstdruck in: Andreae Gryphii um ein merkliches vermehrte Teutsche Gedichte [herausgegeben von Christian Gryphius], Breslau und Leipzig (Fellgiebels Erben) 1698. • Oden. Das erste Buch. Erstdruck: Leiden 1643. • Oden. Das zweite Buch. 1650. Entstanden bis 1646. Erstdruck in: Teutsche Reim-Gedichte, Frankfurt am Main (Johann Hüttner) 1650 ...