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  1. Impressionismus (Kunst) — einfach erklärt. zur Stelle im Video springen. (00:15) Der Impressionismus ist eine Kunstepoche, die in etwa von 1860 bis 1880 andauerte. Die Epoche zeichnet sich durch die Darstellung von Momentaufnahmen und flüchtigen Eindrücken aus. Dazu verwendeten Künstler sichtbare Pinselstriche, um lebendige Bilder zu malen.

  2. Der Impressionismus ist eine Stilrichtung der Kunst des 19. Jahrhunderts, der sich durch stimmungsvolle Darstellung flüchtiger Momentaufnahmen auszeichnet. Das revolutionäre am Impressionismus ist, dass die Künstler anfingen ihre Wahrnehmung zu beobachten. Der Name der Stilrichtung ist dabei auf das 1872 entstandene Landschaftsbild Claude ...

  3. Der Sammlungsschwerpunkt des Museumsgründers Hasso Plattner ist seit dem Jahr 2000 der französische Impressionismus. Im Herbst 2020, rund drei Jahre nach Eröffnung des Museums Barberini, übergab Hasso Plattner 103 Werke seines Privatbestandes wie auch seiner Stiftung, der Hasso Plattner Foundation, als Dauerleihgabe an das Museum.

  4. 15. April 1874: Im Pariser Atelier des Fotografen Nadar präsentieren rund 30 junge Maler aus dem Kreis um Claude Monet und Edgar Degas ihre Werke - das Gründungsereignis des Impressionismus. Begleitend zur großen Ausstellung im Pariser Musée d'Orsay im Frühjahr 2024 blickt der Dokumentarfilm auf die Anfänge des Impressionismus zurück.

  5. Claude Monet (Paris 14.11.1840-5.12.1926 Giverny) war ein französischer Maler und Hauptvertreter des Impressionismus. Monet prägte mit seinen Landschaftsbildern und Gartenansichten die Vorstellung einer von akademischen Regeln befreiten Kunst. Wenn er auch nie ein Manifest schrieb, so können Monets Aussagen wie Leisätze seiner Kunst gelesen ...

  6. Der Impressionismus stellte nicht das Unveränderliche, allzeit Fassbare dar, sondern die Dynamik der Bewegung, die Vergänglichkeit der Zeit. Bei ihren Studien in der Natur stellten die scharf beobachtenden Impressionisten fest, dass Licht und Farben einem steten Wandel unterworfen waren – einem Wandel, hervorgerufen durch Bewegung und Zeit.

  7. Merkmale impressionistischer Kunstwerke sind u. a. ein sichtbarer, kurzer Pinselduktus, die großzügige Verwendung von Farben und der Verzicht auf eine genaue Definition der Figuren und der Gegenstände. Als wichtige Vertreter*innen des Impressionismus gelten z. B. Claude Monet, Auguste Renoir und Frédéric Bazille.

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