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  1. Musikalischer Impressionismus. Der Begriff „Impressionismus“ bezieht sich ab ca. 1880 zunächst auf eine neue Stilrichtung in der Malerei. Es geht darum, Eindrücke (lat.: „impressio“ = Eindruck) und Stimmungen von Ereignissen oder Gegenständen in ihrer Flüchtigkeit wiederzugeben. Durch den französischen Komponisten CLAUDE DEBUSSY ...

  2. In der Musik ist Impressionismus eine von ungefähr 1890 bis 1920 vorherrschende Stilrichtung, deren impulsgebender Hauptvertreter der französische Komponist Claude Debussy war. Ebenso wie der Impressionismus in Malerei und Literatur versucht der musikalische Impressionismus Eindrücke von Augenblicken darzustellen.

  3. Der Impressionismus stellt den Gegenpol zur Spätromantik in der Musik dar. In der Epoche des Impressionismus wird die Musik wesentlich freier gestaltet. Die Töne spielen dabei vor allem in ihrem Zusammenspiel parallel nebeneinander, anstatt einzeln, eine wichtige Rolle. Auch die Rhythmen werden freier gestaltet.

  4. In der Musik ist Impressionismus eine von ungefähr 1890 bis 1920 vorherrschende Stilrichtung, deren impulsgebender Hauptvertreter der französische Komponist Claude Debussy war. Ebenso wie der Impressionismus in Malerei und Literatur versucht der musikalische Impressionismus Eindrücke von Augenblicken darzustellen.

  5. Der Impressionismus in der Musik. der Impressionismus wurde nach dem Bild, Impressionen, benannt. Das Bild Impressionen, soleil levant von Monet ist die Grundlage der Benennung dieser kleinen Epoche. Es handelt sich um eine Wandlung der Musik.

  6. Impressionismus in der Musik. In der Musik wird ebenfalls der Begriff des Impressionismus verwendet. Der Impressionismus wurde hauptsächlich von Claude Debussy (1862-1918) eingeführt, der jedoch nicht als Impressionist bezeichnet werden wollte. Er bezeichnete die Musik als "Klang- und Farbkunst".

  7. Impressionismus. Von lat. impressio (= Eindruck) hergeleitete Bezeichnung für einen besonderen Stil in der Malerei des späten 19. und frühen 20. Jh.s; bald auch auf andere Künste projiziert und gelegentlich sogar für eine entsprechende Epoche verwendet.