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  1. 20. Jan. 2019 · Zur Person. Karl Lauterbach ist Universitätsprofessor an der Universität zu Köln sowie Gastprofessor an der Harvard School of Public Health. Seit 2001 ist er Mitglied der SPD und seit 2005 Bundestagsabgeordneter für Köln Mülheim und Leverkusen. Als Doktor der Medizin setzt er sich besonders zur Verbesserung des Gesundheitssystems ein.

  2. 21. Jan. 2024 · Karl Lauterbach privat: Neue Freundin von Gesundheitsminister ist Journalistin Elisabeth Niejahr. Karl Lauterbach bestätigte der "Bild am Sonntag", in einer Beziehung mit der Journalistin Elisabeth Niejahr (59) zu sein. Sie ist Geschäftsführerin für den Bereich "Demokratie stärken" an der Hertie School in Berlin. Sie begann ihre Karriere ...

  3. 27. März 2021 · Karl Lauterbach gibt private Einblicke: Corona-Experte spricht über seine Kinder und seinen Beziehungsstatus Stand: 27.03.2021, 22:57 Uhr Von: Christina Denk

  4. Karl Wilhelm Lauterbach ( German pronunciation: [kaʁl ˈlaʊ̯tɐˌbax] ⓘ; born 21 February 1963) [3] is a German scientist, physician, and politician of the Social Democratic Party of Germany (SPD), who has served as Federal Minister of Health since 8 December 2021.

  5. Prof. Dr. Karl Lauterbach ist seit dem Jahr 2005 direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises 101 Leverkusen und Köln Mülheim. Für die Bundestagswahl bildet der Kölner Stadtbezirk Mülheim gemeinsam mit der Stadt Leverkusen den Bundestagswahlkreis 101 – Leverkusen – Köln IV. Nähere Informationen zu dem Wahlkreis Leverkusen – Köln ...

  6. 27. Okt. 2023 · Im Ergebnis ist damit klar: Der X-Account von Karl Lauterbach ist in der Tat kein Sprachrohr eines Bundesministers, sondern der private Social-Media-Account des dahinterstehenden Bundestagsmitglieds und Professors. Ein genereller Anspruch auf Zugang zu diesem Account besteht damit nicht. Letztlich genieße das „Entfernen unliebsamer Kommentare Dritter sowie das Blockieren anderer Nutzer in ...

  7. 13. Juni 2023 · Karl Lauterbach geht davon aus, dass die Kassenbeiträge 2024 wieder steigen werden. Das liegt laut dem Gesundheitsminister auch daran, dass Steuerzuschüsse nicht erhöht werden.