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  1. Platon. Diese Büste aus Marmor stellt Platon mit Bart dar. Platon war ein Philosoph des Alten Griechenlands. Er lebte wahrscheinlich in den Jahren 427 bis 347 vor Christus in Athen, also vor ungefähr 2400 Jahren im vierten und fünften Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung. Platon war ein Schüler von Sokrates.

  2. Die Basis von Platons Philosophie bildet seine allgemeine Theorie des Wissens, seine Ideenlehre, zu deren wichtigsten Begriffen Seele, Ethik, Staat und Gott zählen. Die Seele soll durch philosophische Bildung und Selbstbeherrschung in ein Gleichgewicht zwischen die sich gegenüberstehenden Pole Neigung und Vernunft gebracht werden.

  3. 3. Apr. 2024 · Michel de Montaigne macht sich einerseits das platonische „Sterben lernen“ als Auftrag der Philosophie zu eigen („Que philosopher c’est apprendre à mourir“), negiert andererseits jedoch Platons Idee einer Chance zur postmortalen Vervollkommnung. Im Gegensatz zu Epikur und Lukrez erhält der Tod bei Montaigne jedoch echte Relevanz.

  4. Platon. Der antike altgriechische Philosoph Platon aus Athen (427–347 v. u. Z.) ist der erste große Meilenstein in der Geschichte der Philosophie. Philosophen gab es auch vor ihm schon, aber ein solch umfangreiches und der Nachwelt erhalten gebliebenes philosophisches System bzw. literarisches Werk hat vor ihm kein anderer Mensch geschaffen.

  5. Der Sokrates Schüler Platon (ca. 427 – 347 v.Chr.) gehört zu den bedeutendsten Philosophen aller Zeiten. Als Sokrates 399 v.Chr. in Athen wegen Verführung der Jugend und Leugnung der Götter angeklagt und schließlich zum Tode verurteilt wurde, war Platon (etwa) 28 Jahre alt. Dass das demokratische Athen Sokrates den Prozess machte und eine Mehrheit seiner Athener Richter den Philosophen ...

  6. Auch Theorien anderer Philosophen werden mit dem Ausdruck „Ideenlehre“ bezeichnet, doch ist die Bezugnahme auf Platon und den Platonismus die weitaus häufigste Verwendung des Ausdrucks. Platonische Ideen sind beispielsweise „das Schöne an sich“, „das Gerechte an sich“, „der Kreis an sich“ oder „der Mensch an sich“.

  7. Eine der bekanntesten und einflussreichsten Aspekte von Platons Philosophie ist seine Ideenlehre. Platon glaubte, dass die sinnliche Welt, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, nur eine unvollkommene Abbildung der eigentlichen Realität ist. Die wirkliche Realität besteht aus "Ideen" oder "Formen", die unveränderlich und ewig sind.