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  1. The National Socialist takeover in 1933 cemented these developments. Max Liebermann died in February 1935. Three years later his daughter Käthe was forced to flee abroad with her family. Martha Liebermann remained in Berlin, ultimately committing suicide in Berlin in 1943 to escape impending deportation.

  2. Max Liebermann, der Meister des deutschen Impressionismus, gehört zu den großen Malern des 20. Jahrhunderts. Weltweit hoch geachtet und gerühmt, musste er in seinen letzten Lebensjahren - er starb 1935 - die Schmähungen der Nationalsozialisten erdulden. Mit ihm endete die 200-jährige Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie, die das Gesicht Preußens und Berlins mitgeprägt hat. Regina ...

  3. Vor dem – wieder aufgebauten – Max Liebermann Haus am Brandenburger Tor, dem Hauptwohnsitz der Familien, aber erinnert ein Stolperstein an düsterere Zeiten: die Verfolgung durch die Nazis und den Tod Martha Liebermanns. Sie starb am 10. März 1943, vor 80 Jahren. Im Alter von 85 Jahren beging sie Suizid, weil ihre Deportation ins Konzentrationslager Theresienstadt bevorstand.

  4. Mit ihrer Dokumentation Liebermanns Welt erinnert die Stiftung Brandenburger Tor nun an das bewegte Leben von Max Liebermann (1847-1935) und seiner Familie. Zu Beginn seiner Künstlerlaufbahn verfemt als „Maler des Häßlichen“ und „Armeleutemaler“, entwickelte sich Max Liebermann um 1900 zum erfolgreichsten Vertreter und Unterstützer moderner Kunst in Deutschland.

  5. Der US-amerikanische Politiker, Sohn deutsch-jüdischer Emigranten und Harvard-Professor, bestimmte als Sicherheitsberater des US-Präsidenten von 1969 bis 1973 und als Außenminister von 1973 bis 1977 maßgeblich die Außenpolitik der Vereinigten Staaten unter den Präsidenten Richard Nixon und Gerald Ford...

  6. 18. Mai 1997 · Mit der Enkelin einig. Auf dem Areal des zerstörten Liebermann-Palais wird neu gebaut. Der Investor, die Familie Quandt, bemüht sich um eine »würdige Nutzung«. Von Peter Bölke. 18.05.1997 ...

  7. Max Liebermann, Allgemeine Zeitung des Judentums, 1910. Von 1894 an bis zu seinem Lebensende wohnt Liebermann mit seiner Familie in Berlin im elterlichen Haus am Pariser Platz, das er nach dem Tod des Vaters erbt. Gegen den Einspruch des Kaisers wird ihm gerichtlich erlaubt, das Dach des Hauses durch ein Atelier mit Glasdach zu höhen.