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  1. Albert Osswald war der Sohn eines Maurers und Plattenlegers. Ausbildung. Nach der mittleren Reife, die O. 1935 an einer Handelsfachschule erworben hatte, durchlief er eine kaufmännische Lehre und war dann als Kaufmann tätig. Wirken. Von 1939 bis 1945 leistete O. Kriegsdienst. Nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft war er zunächst ...

  2. Darstellung des Lebensweges, parlamentarischer Zugehörigkeiten und räumlicher Verortung des Abgeordneten Albert Osswald in der hessischen Landtagsgeschichte.

  3. 17. Sept. 1976 · Albert Osswald hatte sich zu früh gefreut; seine an der Wahlfront kämpfenden Genossen hatten zu früh aufgeatmet. Die im Zusammenhang mit den Milliarden-Verlusten der Hessischen Landesbank ...

  4. Ausgangslage. Die SPD, die 1962 und 1966 die absolute Mehrheit erreicht hatte, trat erstmals mit Albert Osswald als Spitzenkandidaten an, der im Oktober 1969 Ministerpräsident geworden war, nachdem der langjährige und populäre Ministerpräsident Georg August Zinn aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten war.

  5. www.spiegel.de › politik › albert-osswald-a-0138c96e-0002-0001Albert Osswald - DER SPIEGEL

    Albert Osswald, 44, ehemaliger Oberbürgermeister von Gießen und jetziger hessischer Wirtschaftis- und Verkehrsminister, der als Gießen-OB die städtischen Verwaltungskosten durch ...

  6. Osswald, Albert. Übersicht; Biographien Quellen Literatur Objekte Porträts Orte; Zitierweise; Lebensdaten 1919 – 1996 Geburtsort Wieseck (heute Gießen) ...

  7. Albert Osswald tritt als Ministerpräsident zurück, 3. Oktober 1976 Oktober 1976 Am Tag der Bundestagswahl erklärt der hessische Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996; SPD) wenige Minuten nach Schließung der Wahllokale wegen seiner Verstrickung in einen Spenden- und Finanzskandal seinen Rücktritt.