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  1. Heinrich Zille, Hunger, 1924, Lithographie ©Privatsammlung. Das Blatt war Teil der sogenannten Hunger-Mappe von sieben Originallithographien, die zugunsten der Internationalen Arbeiterhilfe verkauft wurden. Es beteiligten sich namhafte Künstler wie Otto Dix, George Grosz, Eric Johannsson, Käthe Kollwitz, Otto Nagel und Heinrich Zille

  2. zillemuseum-berlin.comZiLLE MUSEUM

    Zille setzte mit seinem Werk Maßstäbe und hat dies obendrein auch noch sehr witzig getan. Zille informiert nicht nur kritisch – er erhellt und unterhält. Folgen Sie uns durch das ZiLLE MUSEUM auf Pinselheinrichs Spuren. Heinrich Zille zeigt Ihnen, wie wir Deutschen wurden, was wir heute sind. Er ist aktueller als je zuvor!

  3. Heinrich Zille besaß Herz und Blick für die kleinen Leute, deren Wohl und Wehe er mit pfiffigem Strich und bissigem Witz in zahllosen Zeichnungen und grafischen Zyklen porträtierte. Als echtes Berliner Original bewies er eine scharfe Beobachtungsgabe und großes künstlerisches Talent.

  4. Heinrich Zille kannte die Armut. Am 10. Januar 1858 in der Nähe von Dresden geboren, zog die Familie bald nach Berlin, wo sie die ersten Jahre in einer Kellerwohnung lebte. Am 10.

  5. Ein Teil seiner Werke sind heute im Zille-Museum in der Propsstr.11 in 10178 Berlin, im Nikolaiviertel, zu sehen. Motto: Am Tage: Arbeit, ernster Wille, Abends: einen kleinen Schluck in der Destille, dazu ein bisken Kille-kille, Das hält munter -. Heinrich Zille. Zille, Professor der Akademie der schönen Künste wird interviewt.

  6. Hurengespräche. Heinrich Zille: „Hurengespräche“. Paulines Vergewaltigung. Hurengespräche ist ein Romanzyklus von Heinrich Zille. Er erschien 1921 (mit der falschen Jahresangabe „1913“) als Privatdruck des Verlags Fritz Gurlitt unter dem Pseudonym W. Pfeifer und wurde von der preußischen Zensur auf der Stelle verboten.

  7. www.berlin.de › museum › 3109667-2926344-zille-museumZille Museum – Berlin.de

    Zille Museum. Das Zille Museum im Nikolaiviertel zeigt mit über 150 Exponaten einen Querschnitt durch das künstlerische Schaffen Heinrich Zilles. Nach umfangreicher Renovierung und Umgestaltung wurde das Museum mit einer neuen Ausstellung, vergrößerter Ausstellungsfläche und einem Museumsshop 2007 wieder eröffnet.