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  1. Stresemann, Wolfgang Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen. Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, andernfalls auf das Digitalisat.

  2. Gustav Stresemann. 1878 geboren in Berlin. Ab 1897 Studium in Berlin und Leipzig, Schriftleiter der Allgemeinen Deutschen-Universitäts-Zeitung. 1901 Promotion, danach Tätigkeit in Industrieverbänden (u. a. Verband Sächsischer Industrieller, Deutscher Industrieschutzverband) 1903 Eintritt in Nationalliberale Partei.

  3. In August 1929, when Käte Stresemann hosted the program for spouses at the 25th World Advertising Congress in Berlin, TIME Magazine described her as "no hausfrau, but a young, elegant, cosmopolite, English speaking Jewess, a woman equipped with the conversation of the polite world, equal to parlor or nightclub.".

  4. Stresemann genoss eine protestantisch-liberale Erziehung. Als Gymnasiast begann er sich bereits journalistisch zu betätigen. 1900 schloss er sein Studium der Nationalökonomie mit der Promotion ab. Drei Jahre später verheiratete sich Stresemann mit Käte Kleefeld. In den Jahren 1902 bis 1918 fungierte Stresemann als Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller. Seine politische Karriere ...

  5. Käte Stresemann. German socialite. Statements. instance of. human. 1 reference. imported from Wikimedia project. Russian Wikipedia. image. Käte und Wolfgang Stresemann 1906.jpg 534 × 829; 102 KB ...

  6. Mai: Gustav Stresemann wird als Sohn des Bierhändlers Ernst Stresemann in Berlin geboren. 1897-1900. Studium der Nationalökonomie. Stresemann besucht als einziger seiner Geschwister die Universität. 1900. Promotion über die Berliner Bierindustrie. 1902-1908. Rechtsbeistand des "Verbands sächsischer Industrieller". 1903.

  7. Stresemann ist eine 1956 entstandene Filmbiografie, die die letzten Lebensstationen des deutschen Politikers und Friedensnobelpreisträgers Gustav Stresemann nacherzählt. Regie führte Alfred Braun , die Titelrolle übernahm Ernst Schröder .