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  1. Leben Herkunft und Familie. Karl Ludwig zu Wied-Runkel wurde als Sohn des späteren Fürsten Christian Ludwig zu Wied-Runkel (1732–1791) und dessen Ehefrau Charlotte Sophia Augusta von Sayn-Wittgenstein (1741–1803) geboren und wuchs mit seinen Brüdern Friedrich Ludwig (1770–1824) und Christian Friedrich Ludwig (* 1773, Fähnrich im oberrheinischen Kreisregiment Zweibrücken) auf.

  2. Karl Ludwig Wilhelm Freiherr von Pöllnitz, auch Charles Louis Baron de Pöllnitz, kurz auch Carl Ludwig Wilhelm von Poellnitz (* 25. Februar 1692 in Issum , bei Geldern ; † 23. Juni 1775 in Berlin ), war ein preußischer Abenteurer , Schriftsteller und vor allem – seit 1740 fast ausschließlich – Höfling bei Friedrich II. von Preußen.

  3. Karl Ludwig Friedrich Becker (* 18. Dezember 1820 in Berlin; † 20. Dezember 1900 ebenda) war ein deutscher Historienmaler Leben. Karl Becker war von 1837 bis 1840 Schüler an der Berliner Akademie. Seine Ausbildung setzte er im Atelier ...

  4. Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais Freiherr von Sauerbronn (* 23. September 1755 in Ansbach; † 2. Februar 1830 in Mannheim) war großherzoglich-badischer geheimer Rat und Oberhofrichter. Großherzog Karl Friedrich beauftragte ihn 1806 als Hofkommissar mit der Eingliederung des Breisgaus in das Großherzogtum.

  5. Karl Friedrich Ludwig Goedeke (auch Karl Ludwig Friedrich Goedeke, Pseudonyme Ernst Fröhlich und Karl Stahl; * 15. April 1814 in Celle; † 27. Oktober 1887 in Göttingen) war ein deutscher Schriftsteller und Literaturhistoriker. Er war Herausgeber der Klassiker -Editionen für Cotta und wurde durch seine literaturhistorischen Arbeiten, vor ...

  6. Karl Ludwig August Friedrich von Phull (Pfuel) (* 6. November 1757 in Ludwigsburg; † 25. April 1826 in Stuttgart) war Generalstabschef Friedrich Wilhelms III. in der Schlacht von Auerstedt 1806 und stand anschließend in russischen Diensten, zuletzt als Generalleutnant. Bekannt ist er vor allem wegen seiner umstrittenen Bedeutung für die ...

  7. Biographie Schödler: Friedrich Karl Ludwig S., geboren zu Dieburg in Hessen am 25.Februar 1813, widmete sich anfangs der Pharmacie, studirte dann zu Gießen Naturwissenschaften, war 1835—38, nachdem er promovirt, Assistent Liebig's, unternahm dann einige größere wissenschaftliche Reisen und erhielt 1842 eine Anstellung als Lehrer der Naturwissenschaften am Gymnasium zu Worms.