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  1. 3. Geschichte und Entstehung von Negro Spirituals 3.1 Die Bibel als Grundlage von Negro Spirituals 3.2 Arten von Entstehung der Negro Spirituals. 4. Religionssoziologische Betrachtung von Negro Spirituals 4.1 Die Doppeldeutigkeit der Kommunikation am Beispiel von „Go Down Moses“ 4.2 Weitere Beispiele für Doppeldeutigkeiten in den Texten ...

  2. 20. Mai 2011 · Praktiziert bis heute von Instrumenten begleitetem Gemeindegesang, Gesangsgruppen, Chören oder Solisten. Nach deutscher Interpretation finden sich in der Gospel Musik Negro Spiritual sowie Elemente aus Jazz und Blues. Negro Spiritual ist eine mit der Sklaverei im 17. Jahrhundert entstandene christliche Liedgattung.

  3. Die meisten Afro-Amerikaner wollten, kurz nach der Abschaffung der Sklaverei, nicht mehr durch Negro-Spirituals an ihre harten Zeiten erinnert werden. Gegen Ende des 19ten Jahrhunderts bildeten sich neue Kirchen in den USA, in denen die Traditionen der schwarzen “praise houses” mit in die Hände klatschen und mit den Füßen stampfen weiter geführt wurden.

  4. Negro Spirituals Negro Spirituals sind religiöse, jedoch nicht liturgische Gesänge der Afroamerikaner in den USA.Die Negro Spirituals entstanden im 18. Jahrhundert in den Südstaaten der USA, als die Schwarzafrikaner, die als Sklaven in die USA verschleppt wurden, im Zuge ihrer Christianisierung in den Gottesdiensten die protestantischen Spiritual Songs der Weißen kennenlernten und nachahmten.

  5. Negro spirituals are a fundamental part of slave narratives and helped shaped African American culture. They reflect on a pivotal turn in African American history when Christianity, which is now a large factor in black communities, was introduced. Spirituals ultimately showcased one of the many ways blacks can lighten their circumstances with their creative abilities.

  6. Den Inhalt der schwarzen Spirituals bildeten in der Regel Erzählungen oder Bilder aus dem Alten Testament der christlichen Bibel. Diese Themen wurden in den „Negro-Spirituals“ häufig mit der Situation der Sklaverei in Zusammenhang gebracht. Ebenfalls in den fundamentalistischen Erweckungsbewegungen entstanden im 19.

  7. Die Musik der Afrikaner ist zur Zeit vor der Entstehung der Negro Spirituals im Gegensatz zur europäischen Musikkultur sehr improvisatorisch und baut hauptsächlich auf der Pentatonik auf. Während dieser urafrikanischen Musik eine Harmonielehre wie die der Europäer fremd ist, wird eine gesangliche Mehrstimmigkeit durch Stimmen im Terzabstand erreicht. Später nach Anpassung an die ...