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  1. Werner Feldscher. Werner Feldscher (* 24. Juli 1908 in Hagen; † 1979 in Dortmund [1]) war ein deutscher Oberregierungsrat im Reichsministerium des Innern und dort als Judenreferent tätig.

  2. Generalpostmeister (1876–1880) bzw. Reichspostamt (ab 1880) Am 24. Dezember 1879 wurde das nunmehr von einem Großteil seiner Aufgaben befreite Reichskanzleramt in Reichsamt des Innern umbenannt. Damit war die oberste Reichsverwaltung nahezu vollständig ausgebaut. Bezüglich der verwendeten Bezeichnung „Reichsregierung“ ist entweder das ...

  3. Der Reichskommissar für Überwachung der öffentlichen Ordnung, im behördlichen Schriftverkehr auch als Reichskommissar für öffentliche Ordnung (RKO) bezeichnet, war eine dem deutschen Reichsministerium des Innern unterstellte Behörde und existierte vom Frühjahr 1920 bis zu ihrer Auflösung am 1. Juli 1929.

  4. Inhaltsverzeichnis. 1 Reichsminister des Innern in der Provisorischen Zentralgewalt (1848/1849) 2 Staatssekretäre des Reichsamtes des Innern des Deutschen Kaiserreiches (1879–1919) 3 Reichsminister des Innern der Weimarer Republik (1919–1933) 4 Reichsminister des Innern während des Nationalsozialismus (1933–1945) 5 Minister des Innern ...

  5. Stuckart als Vertreter des Innenministeriums im Besprechungsprotokoll der Wannseekonferenz am 20. Januar 1942. Wilhelm Georg Joseph Stuckart (* 16. November 1902 in Wiesbaden; † 15. November 1953 in Egestorf) war ein deutscher Verwaltungsjurist, Politiker ( NSDAP) und SS-Obergruppenführer. Er wurde im Wilhelmstraßen-Prozess als ...

  6. 1. Nov. 2010 · Deutsch: Erweiterungsbau des ehemaligen Reichsministerium des Innern in der Dorotheenstraße 93 in Berlin-Mitte, später vom DDR-Justizministerium und jetzt vom Deutschen Bundestag genutzt. Das Gebäude wurde 1935-1937 als einer der ersten nationalsozialistischen Regierungsbauten nach einem Entwurf von Konrad Nonn errichtet.

  7. Da das Reichsministerium des Innern nach 1919 den größten Teil der Räume des ehemaligen Generalstabsgebäudes bezog und die Landesaufnahme schon während des Ersten Weltkriegs teilweise aus dem eigens für sie im Anschluss an das Generalstabsgebäude errichteten Anbau weichen musste, war das RfL in den ersten Jahren nach dem Ersten Weltkrieg auf sieben Gebäude verteilt.