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  1. September 1919 und deren Überführung in das neue Reichswehrministerium, nahm auch Groener seinen Abschied und übergab die Aufgabe des Neuaufbaus der Reichswehr an den General von Seeckt. Dreimal noch wirkte Wilhelm Groener auf der politischen Bühne der Weimarer Republik. Zur Zeit ihres Aufbaus bekleidete er den Posten des Verkehrsministers (1920-23) und später auf Wunsch

  2. [Wilhelm Groener, Lebenserinnerungen:] [...] So wie sich aber in Wirklichkeit die Dinge im November gestaltet hatten, war eine Änderung der Lage durch das Heer nicht mehr herbeizuführen. Wenn nach dem Kriege Stimmen laut wurden, die meinten, das Heer hätte sich noch Monate, sei es in der – nicht ausgebauten – Antwerpen-Maas-Stellung, sei ...

  3. General. Nachfolger Erich Ludendorffs im Oktober 1918. Leitete die Rückführung und Demobilmachung des deutschen Heeres und verhinderte im Bündnis mit den sozialdemokratischen Volksbeauftragten ein Rätesystem. Er setzte sich für die Annahme des Versailler Vertrages ein und nahm im September 1919 seinen Abschied. Von 1920-23 war er Reichsverkehrsminister, 1929-32 Reichswehr- und 1931/32 ...

  4. Karl Eduard Wilhelm Groener (22 November 1867 – 3 May 1939) was a German soldier and politician. His organisational and logistical abilities resulted in a successful military career before and during World War I. After a confrontation with the Quartermaster general of the German army and de-facto dictator of Germany, Erich Ludendorff, Groener was reassigned to a field command. However, on ...

  5. 6. Jan. 2010 · Groeners Vorgänger, General Ludendorff, hatte Ende September unerwartet die Reißleine gezogen und die Kriegsgegner zu einem Abbruch der Kämpfe und einem Friedensschluss aufgefordert. Alle waren ...

  6. Generalleutnant Wilhelm Groener (1867-1939) was head of the railroad section of the German General Staff during the earlier years of World War I. In that capacity he was credited with outstanding accomplishment in directing the relatively smooth and efficient wartime transport service of the German forces. In 1917 he was shifted to field duty as

  7. The Ebert–Groener pact was an agreement between the Social Democrat Friedrich Ebert, at the time the Chancellor of Germany, and Wilhelm Groener, Quartermaster General of the German Army, on November 10, 1918. This occurred on the day after the German Revolution had brought Ebert to power. Groener assured Ebert of the loyalty of the armed forces.