Yahoo Suche Web Suche

  1. Reserva Good Bye Lenin Hostel Zakopane, Zakopane. Confirmación inmediata.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. REFERAT GOOD BYE, LENIN! Peter Hanner (20481) Abel Ruiz-Vazquez (20436) 1. Informationen zum Film 1.1 Fakten1. Good bye Lenin ist ein deutscher Spielfilm, welcher im Jahr 2003 in die Kinos kam. Als Tragikkomödie erzählt er die Geschichte des Mauerfalls aus persönlicher Sicht einer Ostdeutschen Familie. Regie führte Wolfgang Becker, das ...

  2. Good Bye, Lenin! ist ein Film von Wolfgang Becker (II) mit Daniel Brühl, Katrin Sass. Synopsis: Kurz vor dem Ende der DDR fällt die engagierte Sozialistin Christiane Kerner (Katrin Sass) ins ...

    • 2 Min.
  3. Good Bye, Lenin! Deutschland 2003 Regie: Wolfgang Becker Drehbuch: Bernd Lichtenberg, Wolfgang Becker Kamera: Martin Kukula Musik: Yann Tiersen Produktion: X Filme, WDR, Arte Darsteller/innen: Daniel Brühl (Alex Kerner), Katrin Saß (Christiane Kerner), Chulpan Khamatova (Lara), Maria Simon (Ariane Kerner),

  4. Good Bye, Lenin! Stück von Wolfgang Becker / Bernd Lichtenberg. nach dem Film von Wolfgang Becker und Bernd Lichtenberg. Die Frage, welche geschichtlichen Auswirkungen der Fortbestand der DDR als eigenständiger Staat gehabt hätte, bildet den Ausgangspunkt für die Tragikomödie "Good Bye, Lenin!". Als sie ihren Sohn Alex im Oktober 1989 bei ...

  5. 15. Dez. 2003 · Inhaltsbeschreibung. Der Film "Good Bye, Lenin!" von Wolfgang Becker (2003) reflektiert die politischen Ereignisse der deutschen Wiedervereinigung anhand der fiktiven Geschichte der Ostberliner Familie Kerner. Weiterlesen.

  6. Gleichzeitig ist „Good Bye, Lenin!“ eine Parodie auf die Medien: Alex und sein Kollege machen aus den Ostberlinern, die über die Berliner Mauer klettern, Westberliner, die in die DDR wollen. Was der Sohn tut, um die todkranke Mutter zu schonen, hat das DDR-Regime auch getan, um die Bevölkerung zu manipulieren. Im Irak-Krieg (2003) war es ...

  7. Good Bye, Lenin!zeigt die DDR in der Phase der Auflösung. Die Handlung beginnt wenige Tage vor dem Mauerfall 1989 und endet mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990. Der Film ist also kein DDR-Film im engeren Sinn, wenngleich die DDR-Gesellschaft im Mittelpunkt des Interesses steht. Vielmehr geht es um die Gestaltung eines Wandels, der von ...