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  1. 1 Seltsam, im Nebel zu wandern! 4 Jeder ist allein. 8 Ist keiner mehr sichtbar. 12 Von allem ihn trennt. 13 Seltsam, im Nebel zu wandern! 14 Leben ist Einsamsein. 16 Jeder ist allein. Das Gedicht „Im Nebel“ von Hermann Hesse ist auf abi-pur.de veröffentlicht. Gedichtart (Sonett, Ode, Haiku, Ballade, Hymne usw.)

  2. Gedicht-Analyse. Das Gedicht „Im Nebel“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Hermann Hesse. Hesse wurde im Jahr 1877 in Calw (Deutschland) geboren. 1905 ist das Gedicht entstanden. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht der Epoche Moderne zuordnen.

  3. Nun, da der Nebel fällt, ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt. Seltsam, im Nebel zu wandern! Leben ist Einsamsein. Kein Mensch kennt den andern, Jeder ist allein. Hermann Hesse, November 1905

  4. Mit dem Gedicht „Im Nebel“, welches Hermann Hesse Anfang des 20. Jahrhunderts veröffentlicht hat, macht er einen sehr einsamen Eindruck auf mich, weil er im ganzen Gedicht meist nur von den schlechten Seiten des Lebens erzählt. Hermann Hesse will damit verdeutlichen, dass jeder mindestens einmal im Leben die schlechten Seiten kennenlernt. Das Gedicht bildet mit der ersten und der vierten ...

  5. Im Gedicht „Im Nebel“ von Hermann Hesse geht es um jemanden, der -wahrscheinlich nur in Gedanken- alleine durch dichten Nebel wandert und dabei erkennt, dass das Leben Einsamkeit ist und die Menschen sich untereinander gar nicht kennen. In der ersten Strophe wandert er alleine im Nebel zwischen Büschen und Bäumen umher.

  6. Hermann Karl Hesse, Pseudonym: Emil Sinclair [1] (* 2. Juli 1877 in Calw; † 9. August 1962 in Montagnola, Schweiz; heimatberechtigt in Basel und Bern ), war ein deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler. Bekanntheit erlangte er mit Prosa werken wie Siddhartha, Der Steppenwolf, Demian, Das Glasperlenspiel sowie Narziß und ...

  7. 14. Sept. 2018 · Hermann Hesse wurde im betagten Alter oft um Rat gebeten. Den gab er gerne: Es gelte, in aller Ehrlichkeit den „Weg nach Innen“ zu beschreiten und immer wieder Neues zu wagen. „Stufen“, das Gedicht aus dem Glasperlenspiel von 1941, ist tatsächlich die bündige Summe von Hesses Lebensweisheit.