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  1. * Literaturnachweis in der Neuen Deutschen Biographie (NDB) * Werknachweis in der Neuen Deutschen Biographie (NDB) Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin : 3 * Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online : 13 über Cauer, Minna (1841-1922)

  2. Zur Biografie. Minna Cauer um 1907. Foto: Margarete Schurgast. Minna (eigentlich Wilhelmine Theodore Marie) Cauer wurde am 1. November 1841 in Freyenstein in der Prignitz, etwa 130 km nordwestlich von Berlin, als Tochter eines evangelischen Pfarrers und dessen Frau geboren.

  3. 3. Aug. 2022 · Minna Cauer befindet sich quasi im Berliner Zentrum liberal-progressiver politischer Strömungen und pädagogischer Reformbestrebungen. Bürgerliche Frauenbewegung: der „Verein Frauenwohl“ Als 1881 Eduard Cauer infolge einer Krebserkrankung verstirbt, zieht die trauernde Witwe zunächst nach Dresden, wo sie wieder als Lehrerin arbeitet.

  4. Von 1899 bis 1906 brachte Augspurg dieses hochpolitische Heft als Beilage zu Minna Cauers Zeitschrift Die Frauenbewegung heraus und analysierte darin Reichstagsdebatten, Gesetze und Gerichtsurteile daraufhin, wie sie sich auf Frauen auswirken würden. Das heißt Augspurg betrieb in diesem Blatt eine frühe Form des ‚Gender Mainstreaming’. Weiterhin begleiteten die Parlamentarischen ...

  5. In Minna Cauers Zeitschrift Die Frauenbewegung veröffentlicht Heymann eine Anklage gegen den Krieg. In ihrer später veröffentlichten Biographie schreibt sie: „Ein Europa mit Frauenwahlrecht wäre keinem Weltkrieg zum Opfer gefallen.“ Nach der Revolution von 1918/19 ist Lida Gustava Heymann Mitglied der provisorischen Regierung in Bayern.

  6. 17. Sept. 2019 · Doch gingen sie später getrennte Wege. Auf der Seite Frankfurter Frauenzimmer sind die unterschiedlichsten Biografien zu finden. Minna Cauer (1841-1922) hatte sich neben der Forderung nach besserer weiblicher Bildung auch intensiv für die Stimmrechtsbewegung eingesetzt und wichtige Publikationen herausgegeben. Die überzeugte Pazifistin ...

  7. Die hervorragende Rolle, welche F. Lewald reformerisch in der Frauenbewegung spielte, bringt Minna Cauer in ihrer Zusammenfassung „Die Frau im 19. Jahrhundert“ (1898), S. 92—99, gut zur Geltung und weist dabei auch besonders auf ihre „Osterbriefe für die Frauen“ (1868; nicht „Für und wider die Frauen") hin, von denen soeben Osk.