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  1. Nach Piecks Tod wurde der Staatsrat der DDR als Nachfolgeorgan des Amtes des Präsidenten geschaffen. 1952 wurde der DEFA-Dokumentarfilm Wilhelm Pieck – Das Leben unseres Präsidenten in den Kinos der DDR gezeigt. Das Arbeitszimmer Piecks befand sich im früheren Kaufhaus Jonaß an der Ecke Lothringer Straße/Prenzlauer Allee. Bis zum Ende ...

  2. Ausübung des Begnadigungsrechtes. Nach Wilhelm Piecks Tod am 7. September 1960 wurde das Präsidentenamt abgeschafft und als Ersatz durch die Volkskammer per Gesetz vom 12. September 1960 der Staatsrat als kollektives Organ geschaffen. Der Staatsrat übernahm Funktionen und Aufgaben des

  3. Einziger Amtsinhaber war Wilhelm Pieck von der SED (seit 11. Oktober 1949, Wiederwahlen 1953 und 1957). Kurz nach seinem Tod am 7. September 1960 wurde die Verfassung geändert. Das Gesetz über die Bildung des Staatsrates vom 12. September 1960 führte anstelle des Präsidenten ein kollektives Staatsoberhaupt ein, nämlich den Staatsrat der DDR.

  4. 7. Sept. 2010 · Als Wilhelm Pieck am 7. September 1960 84-jährig starb, verabschiedeten sich DDR-Regierung und Ostberliner Bevölkerung am 10. September in einem vielstündigen Staatsakt vom ersten Präsidenten ...

  5. Pieck, Wilhelm. * 3. Januar 1876 in Guben/Brandenburg. † 7. September 1960 in Berlin. Wilhelm Pieck wurde am 3. Januar 1876 im östlichen Teil von Guben (heute Gubin, Polen) geboren. Von 1882 bis 1890 besuchte er die dortige Volksschule. Von 1890 bis 1894 machte er eine Tischlerlehre, die er mit der Gesellenprüfung beendete, anschließend ...

  6. 1906–1910: Member, Bürgerschaft of Bremen. Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck ( German pronunciation: [ˈvɪlhɛlm ˈpiːk]; 3 January 1876 – 7 September 1960) was a German communist politician who served as the chairman of the Socialist Unity Party from 1946 to 1950 and as president of the German Democratic Republic from 1949 to 1960.