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  1. Friedrich Joloff (* 14. Dezember 1908 in Berlin als Friedrich Jolowicz; † 4. Januar 1988 in Verden an der Aller, Niedersachsen) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Filmografie. 3 Theater. 4 Hörspiele. 5 Synchronrollen (Auswahl) 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise.

  2. Friedrich Joloff. Friedrich Joloff wurde am 14. Dezember 1908 als Friedrich Jolowicz in Berlin geboren. Nach seiner Ausbildung (1925 1927) an der Schauspielschule des ""1) seiner Geburtsstadt unter anderem bei 1) (1896 1964) trat der Nachkomme polnischer Einwanderer an verschiedensten Berliner Bühnen mit zunächst kleineren Rollen auf.

  3. 14. Dez. 2019 · Spotlight: Friedrich Joloff. Von Kirsten P. Dez 14, 2019. Er war Theaterschauspieler, Fernsehschauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Friedrich Joloff hatte viele Talente und wusste seine Fähigkeiten einzusetzen. Friedrich Jolowicz, wie er eigentlich hieß, wurde am 14. Dezember 1908 in Berlin geboren.

  4. Friedrich Joloff als Oberst Villa, Leiter des GSD Hans Cossy als Marschall Kublai Krim, Befehlshaber der Raumstreitkräfte Charlotte Kerr als General Lydia van Dyke, Befehlshaberin der schnellen Raumverbände

  5. Friedrich Joloff. Der deutsche Schauspieler. Er trat 1928 bis 1933 auf Berliner Bühnen auf. Während der NS-Zeit hatte er Auftrittsverbot. Bekannt wurde er vor allem als Bösewicht in Kriminalfilmen und vielen Fernsehrollen, u. a. in "Babeck", "Hotel Royal" und "11 Uhr 2O". In der TV-Serie "Raumpatrouille Orion" verkörperte er den Oberst Villa.

  6. 14. Dezember 1908. Geburtsort. Berlin - Deutschland. Todesdatum. 04. Januar 1988. Todesort. Verden a. d. Aller, Niedersachsen - Deutschland. Sonstiges. Rolle. - Joseph Wiseman als Dr. No. - Anthony Dawson als Ernst Stavro Blofeld. Filme. - James Bond jagt Dr. No, 1962. - Liebesgrüße aus Moskau, 1963. Friedrich Joloff (* 14.

  7. Friedrich Joloff wurde am 14 Dezember 1908 in Deutschland geboren. Er war Schauspieler und Komponist, bekannt für Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion (1966), Tim Frazer (1963) und Babeck (1968). Er starb am 4 Januar 1988 in Deutschland.