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  1. 27. Mai 2024 · Diversität liegt Tessa Ganserer besonders am Herzen, da sie sich selbst vor fünf Jahren als transsexuell geoutet hat. Die Politikerin ist 1977 in einer Kleinstadt im Bayrischen Wald geboren und aufgewachsen. Ihre Kindheit war sehr konservativ geprägt, wie sie selbst sagt. Seit 1998 ist Ganserer bei den Grünen aktiv und seit 2021 ist sie Bundestagsabgeordnete in Berlin.

  2. Vor 3 Tagen · »Das Ende der Ehe« 27.03.2023 – Digitale Lesung organisiert von der fair sorgen!-Aktionsgruppe Steiermark 01.03. – Frankfurt am Main. 23.03.2023 – Düsseldorf Salonfestival. 22.03.2023 – Aalen Wortgewaltig. 21.03.2023 – Bern, Myle Die Lesung wird in Kooperation von Economiefeministe mit VWelles – Rethinking Economics Bern organisiert

  3. 10. Mai 2024 · Der physische und juristische Mann Markus/Tessa Ganserer sitzt für die Grünen im Bundestag – auf einem Frauenquotenplatz. Jetzt regt sich Protest. Die Initiative „Geschlecht zählt“ hat Widerspruch beim Wahlprüfungsausschuss eingelegt.

  4. Vor 3 Tagen · 785 likes, 20 comments - tessa_ganserer on June 3, 2024: "Ich finde, das Thema Organspende ist unglaublich wichtig. Deshalb habe ich mir vor Kurzem bei einer Aktion ...

  5. 16. Mai 2024 · Die zuständige Berichterstatterin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Tessa Ganserer erklärt dazu: „Indem wir endlich den Klimaschutz an den Anfang des Gesetzestextes aufnehmen, sorgen wir für eine sichere Rechtsgrundlage für Klimaschutzmaßnahmen. Wir stellen damit die Weichen für unsere Klimaziele und einen starken Wirtschaftsstandort ...

  6. 22. Mai 2024 · Tessa Ganserer (Grüne) Mitglied im Bundestags Umwelt-Ausschuss, sieht trotz der beschleunigten Verfahren den Umwelt- und Klimaschutz gewährleistet. „Zudem zapfen wir die bisher entweichende Abwärme für die Nahwärmeversorgung an“, erläuterte sie.

  7. Vor 3 Tagen · Tessa Ganserer moniert außerdem, dass das Verfahren der Behörden fehlerhaft sei und die Alternativstandorte noch längst nicht ausgeschöpft seien. Das geplante Abbaugebiet wurde vom Regionalen Planungsverband in der Vergangenheit aus guten Gründen nicht zum Vorranggebiet für den Sandabbau erklärt.