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  1. Gustav Heinemann wurde am 23. Juli 1899 geboren . Gustav Walter Heinemann war ein deutscher SPD-Politiker und der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974), der mit seiner Wahl die Zusammenarbeit von SPD und FDP begründete und zuvor u. a. Innenminister unter Adenauer (1949–1950) sowie Justizminister in der großen Koalition Kiesingers (1966–1969) war.

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  2. Gustav Heinemann wurde am 23. Juli 1899 in Schwelm geboren. Nach dem Studium ließ er sich als Rechtsanwalt in Essen nieder und wurde 1928 zunächst Justitiar, 1936 Bergwerksdirektor der Rheinischen Stahlwerke in Essen. Ab 1933 betätigte er sich aktiv in der Evangelischen Kirche: als Presbyter in Essen und in der Bekennenden Kirche, die sich gegen den NS-Allmachtsanspruch stellte. Auch nach ...

  3. Gustav Heinemann ist 1967 nicht der Favorit der SPD für das Amt des Bundespräsidenten. Erst im Herbst 1968 erscheint er dem Parteivorsitzenden der SPD, Willy Brandt, als geeigneter Kandidat, weil Gustav Heinemann das Anliegen der jungen Generation, vor allem der Studentenbewegung, ernst nimmt und deren Forderungen nach einer umfassenden Demokratisierung der Gesellschaft sowie der politischen ...

  4. 5. März 2019 · Ein Bürgerpräsident wollte Gustav Heinemann sein. In diesem Sinne führte er sein Amt als dritter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Wie kaum ein anderer steht er für den ...

  5. 9. Okt. 2005 · In den Nachkriegsjahren war Gustav Heinemann CDU-Mitglied und Innenminister der ersten Bundesregierung. Am 9. Oktober 1950 trat er unter Protest zurück. Grund war Bundeskanzler Konrad Adenauer ...

  6. U. Schütz: Gustav Heinemann und das Problem des Friedens in Nachkriegsdeutschland (1993). K.-L. Sommer, Die politische Tätigkeit Gustav Heinemanns und der Wandel parteipolitischer Grundpositionen in der Bundesrepublik bis zum Ende der 60er Jahre, in: Geschichte als Verantwortung. Festschrift für Hans Fenske zum 60. Geburtstag (1996).

  7. Gustav Heinemann. (1899 – 1976) Dr.rer.pol.et jur. Rechtsanwalt. Justitiar der Rheinischen Stahlwerke. in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. nach 1945 Mitbegründer der CDU, Oberbürgermeister von Essen. 1949 von Adenauer zum ersten Bundesinnenminister berufen. 1950 Rücktritt aus Protest gegen Adenauers ...

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