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  1. The present Street Scene, dated February 1925, is a good example of Grosz’s new objective painting and of his permanent rebellion against the unjust social order and the hypocrisy and vulgarity of the urban middle class. This depiction of the centrally-located Kurfürstendamm in Berlin, in which the glamour of the wealthy classes contrasts ...

  2. George Grosz (*26. Juni 1893 in Berlin als Georg Ehrenfried Groß, † 6. Juli 1959) war ein deutsch-amerikanischer Künstler, der als Mitbegründer des Dadaismus gilt, und zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Neuen Sachlichkeit. Nach seinem Besuch der Realschule, der Kunstakademie in Dresden und der Kunstgewerbeschule in Berlin, der ihn ...

  3. 6. Juli 2019 · George Grosz zählt zu den wichtigsten Künstlern der Weimarer Republik: Er prangerte Krieg, Militarismus und Ausbeutung an. Ende der 1920er-Jahre wurde er zunehmend von rechten Kreisen bedroht ...

  4. Das kleine Grosz Museum möchte in wechselnden Ausstellungen einen Fokus auf Teilaspekte des Schaffens von Grosz richten, welche in Übersichtsschauen des Künstlers meist zu kurz kommen - etwa Grosz' Wirken in den USA. Darüber hinaus informiert eine multimediale Dauerausstellung über das Leben und Werk von George Grosz.

  5. 25. Mai 2023 · In der Nacht einzelne Gewitter. Am Samstag vor allem im Süden Brandenburgs, teils auch in der Mitte und in Berlin örtliche Gewitter mit Unwetterpotential. Weitere Aussichten. Versklavte Gestalten, die durch eine vergiftete Welt irren: Das Kleine Grosz Museum in Schöneberg widmet den «Stick Men» von George Grosz eine Sonderausstellung.

  6. George Grosz honed his skill for satire in his early illustrations of Berlin night-life while still an art student. He combined his skill for draughtsmanship with the influence of Cubist and Futurist modes of representing space to create an individual, yet objective social-realist style that could accurately convey his critical vision of contemporary society.

  7. 1954 bis 1968 Galerie des 20. Jahrhunderts, Berlin, erworben vom Künstler Q1. George Grosz vermerkte in seinem Kontobuch, in dem er stets die aktuellen Standorte seiner Gemälde verzeichnete, für den 28. Januar 1927 unter der laufenden Nummer 15: „Magistratsbeamter 79 x H 118 / 1921 / 1500“ für den Versand an Alfred Flechtheim.

  1. Verwandte Suchbegriffe zu George Grosz

    otto dix