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  1. Dr. Carl-Christian Fey. Wir danken allen Beteiligten an der Universität Augsburg für die tolle Unterstützung. Der Lehrpodcast "Von Chlodwig bis Columbus" mit dem zugehörigen Questionnaire wurden mit dem Comenius EduMedia Siegel 2022 für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien ausgezeichnet.

  2. Chlodwig tritt zum katholischen Christentum über. Chlodwig I. war wie viele Germanen Anhänger des Arianismus, also der arianischen Form des Christentums. Bedeutsam wurde sein Übertritt zur katholischen Form des Christentums. So setzte sich das katholische Christentum gegenüber dem arianischen Glauben der Germanenstaaten durch.

  3. 14. Dez. 2011 · 2 Schon in den 2007 erschienenen Sammelband „Sie schufen Europa“ wurde Chlodwig aufgenommen. Vgl. Bernhard Jussen, Chlodwig und die Eigentümlichkeiten Galliens. Ein warlord im rechten Augenblick, in: Mischa Meier (Hrsg.), Sie schufen Europa. Historische Portraits von Konstantin bis Karl dem Großen, München 2007, S. 141–155.

  4. Eukalyptus Bambus Gras. chlodwig - * 466 in Tournai † 27. November 511 in Paris CHLODWIG (CHLODOWECH = LUDWIG; französisch: CLOVIS, später LOVIS, LOUIS) war der Begründer des Fränkischen Reiches. Er gehörte dem Herrschergeschlecht der Merowinger an und war Sohn des fränkischen Kleinkönigs CHILDERICH von Tournai und seiner Gattin BASINA.

  5. Biographie. Chlodwig II., Sohn Dagoberts und der Nantechilde, wurde im Jahre 633 geboren und noch in demselben Jahre wurde ihm durch feierlichen Eid der austrasischen Großen der künftige ungeschmälerte Besitz von Neustrien und Burgund zugesichert. Austrasien blieb dem älteren Bruder Sigibert.

  6. Chlodwig (III.) war 675/676 ein von einer Adelsgruppe eingesetzter und beherrschter Merowingerkönig im fränkischen Teilreich Austrasien. Er ist nicht zu verwechseln mit einem seiner Nachfolger Chlodwig III. Leben. Nach der Ermordung vo ...

  7. Chlodwig II. (* 634; zwischen dem 11. September und 16. November 657) war ein Mitglied der Familie der Merowinger. Er folgte seinem Vater Dagobert I. 639 als König von Neustrien und Burgund. Seine Regierung stand zeitweise unter dem Einfluss der Hausmeier Ega und Erchinoald (oder Archambaud), sowie seiner Mutter Nantechild.