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  1. Jahrestag der Filmpremiere zeigt das Memorium den Spielfilm "Der Rat der Götter" aus dem Jahr 1950. Er stellt die Frage nach Gelingen oder Scheitern der Aufarbeitung der NS-Verbrechen und spiegelt die ideologische Sicht der DDR zur Zeit des Kalten Kriegs wider. Der Film orientiert sich am Nürnberger Nachfolgeprozess gegen leitende Angestellte des I.G. Farben-Konzerns von 1947/48.

  2. Der Aufsichtsrat der IG-Farben nannte sich selbst in Anlehnung an ein mythologisches Gemälde, unter dem die Herren für gewöhnlich zu tagen pflegten, `Rat der GötterŽ. Das Filmteam um Regisseur Kurt Maetzig erhielt 1950 für Der Rat der Götter den Nationalpreis I. Klasse sowie das Sonder-Ehrendiplom auf den Internationalen Filmfestspielen von Karlovy Vary.

  3. Mit dem Rat der Götter ist sie der Versuchung oder dem Auftrag erlegen, einen Tendenzfilm bösartiger couleur zu drehen. Dieser von Kurt Mätzig, dem Regisseur der "Ehe im Schatten" gedrehte Film ...

  4. Ausstattung. Düsterer Nonnen-Horror - Ab 04.04. im Kino! Der Rat der Götter Schauspieler, Cast & Crew. Liste der Besetzung: Hanns Eisler u.v.m.

  5. 13.10.15 (20:00) Veranstalter: Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig. Ort: Cineding, Karl-Heine-Str. 83, 04229 Leipzig-Plagwitz. In loser Reihe zeigen wir Filme der DEFA (Deutsche Film AG), die sich mit der Erinnerung an den Nationalsozialismus und der Rezeption in der DDR auseinandersetzen. »Der Rat der Götter« und »Rotation« stehen ...

  6. Der Rat der Götter einigte sich darauf, Set in einer langen Reihe von Prüfungen gegen Horus antreten zu lassen, um herauszufinden, wer der Würdigere sei. Diesem Mythos zufolge werden Set und Horus dann in vielen Prüfungen gegeneinander antreten: Das Jury-Trio organisiert verschiedene Duelle und Wettbewerbe der körperlichen Fähigkeiten.

  7. Der Aufsichtsrat der IG-Farben nannte sich selbst in Anlehnung an ein mythologisches Gemälde, unter dem die Herren für gewöhnlich zu tagen pflegten, "Rat der Götter". Das Filmteam um Regisseur Kurt Maetzig erhielt 1950 für "Der Rat der Götter" den Nationalpreis I. Klasse sowie das Sonder-Ehrendiplom auf den Internationalen Filmfestspielen von Karlovy Vary.

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