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  1. Die Stille nach dem Schuss ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2000, der die Aufnahme von RAF-Aussteigern in der DDR Anfang der 1980er Jahre thematisiert. Der Film beschreibt das Leben der Ex- Terroristen im DDR-Exil und ihre Enttarnung noch vor der deutschen Wiedervereinigung 1990.

  2. Die Stille nach dem Schuss erzählt die Geschichte einer in der BRD gesuchten Terroristin, die in den 1980er Jahren in die DDR flieht und dort mit Hilfe der Staatssicherheit untertaucht.

  3. DIE STILLE NACH DEM SCHUSS (DE 2000) - Sammlung Volker Schlöndorff. Synopsis. Vorlage. Vorbereitung und Produktion. Rezeption. Eine Gruppe von RAF-Terroristen muss nach einer missglückten Befreiungsaktion, bei der ein Anwalt erschossen wurde, aus der Bundesrepublik Deutschland fliehen.

  4. Mit einer stark privat geprägten Perspektive auf das Leben terroristischer Protagonisten der 1970er Jahre hat Regisseur Volker Schlöndorff „Die Stille nach dem Schuss“ von 1999 inszeniert.

  5. 14. Sept. 2000 · Die Stille nach dem Schuss ist ein Film von Volker Schlöndorff mit Angela Hobrig, Thomas Just. Synopsis: Deutschland in den 70er Jahren. Rita Vogt (Bibiana Beglau) lebt im...

  6. 15. März 2021 · Nachdem bei einer Aktion zur Befreiung ihres Freundes die Aktion aus dem Ruder gerät und ein Anwalt erschossen wird, flieht sie nach Ostberlin. Ein neues Leben in der DDR – unter falschem Namen als Arbeiterin – beginnt mit Hilfe des Ministeriums für Staatssicherheit.

  7. Die Stille nach dem Schuss: Regie: Volker Schlöndorff Mit Bibiana Beglau, Martin Wuttke, Nadja Uhl, Harald Schrott Eine westdeutsche Terroristin flieht mit Hilfe der Stasi in den Osten. Sie lebt in ständiger Angst, dass ihre Tarnung auffliegt, bis es nach der deutschen Wiedervereinigung unvermeidlich ist.