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  1. Dies ist eine Auflistung der Klassen der Akademie der Wissenschaften der DDR, die 1946–1972 „Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin“ hieß und anschließend bis 1990/91 als „Akademie der Wissenschaften der DDR“ weiterbestand.

  2. In der Reihe Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Alte Geschichte und Archäologie der Akademie der Wissenschaften der DDR wurden seit 1973 bis zum Ende der Deutschen Demokratischen Republik vor allem die Ergebnisse ambitionierter Groß- und Forschungsprojekte des Zentralinstituts für Alte Geschichte und Archäologie der Akademie der Wissenschaften der DDR veröffentlicht.

  3. Die Österreichische Akademie der Wissenschaften steht als Österreichs führende außeruniversitäre Institution für Wissenschaft und Forschung für gesellschaftlichen Diskurs und Wissenstransfer sowie für Grundlagenforschung auf international höchstem Niveau.

  4. Die Akademien der Wissenschaften Schweiz publizieren regelmässig Studien und Factsheets zu gesellschaftlich relevanten Themen. Wir sind das grösste wissenschaftliche Netzwerk der Schweiz und beraten Politik und Gesellschaft in wissensbasierten und gesellschaftsrelevanten Fragen.

  5. Der Einigungsvertrag vom 28. September regelt die Trennung der "Akademie der Wissenschaften der DDR als Gelehrtensozietät von den Forschungsinstituten und sonstigen Einrichtungen"; "Die Entscheidung, wie die Gelehrtensozietät der Akademie der Wissenschaften der DDR fortgeführt werden soll, wird landesrechtlich getroffen." 1991

  6. Seit 1979/80 koordiniert die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften das Akademienprogramm – das größte kultur- und geisteswissenschaftliche Forschungsprogramm Deutschlands, das auch international einzigartig ist. Aufgabe des von Bund und Ländern finanzierten Programms ist die Erschließung, Sicherung und Bewahrung unseres kulturellen Erbes. Aktuell arbeiten rund 900 ...

  7. Veröffentlicht wurden diese Schriften vor allem in der Reihe Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Alte Geschichte und Archäologie der Akademie der Wissenschaften der DDR. Problematisch für die Forschung war auch, dass ein Großteil der Mitarbeiter keine sogenannten „ Reisekader “ waren und somit nur ins „befreundete Ausland“ fahren konnte.