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  1. Mai 1966 in Tutzing; geborene Mathilde Spieß, verwitwete von Kemnitz, geschiedene Kleine) war eine deutsche Lehrerin, Ärztin und Schriftstellerin. An der Seite ihres dritten Ehemannes Erich Ludendorff wurde sie eine bekannte Vertreterin der völkischen Bewegung.

  2. Am 12.5.1966 starb die Philosophin im Alter von 89 Jahren und wurde in Tutzing am Starnberger See an der Seite des Feldherrn Ludendorff bestattet. Mathilde Ludendorff hat Ihre Lebenserinnerungen in 6 Bänden niedergeschrieben. Sie tragen den Titel „Statt Heiligenschein oder Hexenzeichen mein Leben.“

  3. Der Bund für (Deutsche) Gotterkenntnis (nach Erich Ludendorff und seiner Frau Mathilde auch Ludendorffer oder Ludendorffianer) ist eine religiös-völkische Weltanschauungsgemeinschaft mit Sitz in Tutzing, die von den Verfassungsschutzbehörden als rechtsextrem und antisemitisch eingestuft wird.

  4. Mai: Mathilde Ludendorff stirbt in Tutzing/Oberbayern. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Epochendarstellung mit Sammlungsobjekten, Foto-, Audio- und Filmdokumenten, Biografien, Chroniken, Zeitzeugen.

  5. Mathilde Friederike Karoline Ludendorff (born Mathilde Spieß; 4 October 1877 – 24 June 1966) was a German psychiatrist. She was a leading figure in the Völkisch movement known for her unorthodox and conspiratorial ideas. Her third husband was General Erich Ludendorff.

  6. Mathilde Ludendorff (geb. Spiess, verw. von Kemnitz, gesch. Kleine) war eine der ersten Frauen, die im wilhelminischen Deutschland Medizin studierte.

  7. 25. März 2021 · Mathilde Ludendorff (geb. Spiess, verw. von Kemnitz, gesch. Kleine) war eine der ersten Frauen, die im wilhelminischen Deutschland Medizin studierte. Sie schrieb eine feministische Dissertation; gab an, sehr früh Sigmund Freuds Psychoanalyse erfolgreich widerlegt zu haben und zu Emil Kraepelins bester Schülerin avanciert zu sein ...