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  1. Biografie. Die Kindheit verbrachte Nonna Mordjukowa im südrussischen Kuban-Gebiet, wo ihre Mutter einen Kolchos leitete. Ab 1945 war sie im Gerassimow-Institut für Kinematographie (WGIK) eingeschrieben, das sie 1950 mit Erfolg absolvierte.

  2. Yang Ge. Geboren 1988 in Beijing, China. Sie ist Schauspielerin, Filmemacherin, Model, Sängerin und Influencerin. Als Zwanzigjährige ging sie nach Moskau. Dort studierte sie Schauspiel bei Sergei Solovyoy und Valery Rubinchik an der staatlichen Filmhochschule, dem Gerassimow-Institut für Kinematographie. 2012 begann sie ihre Zusammenarbeit ...

  3. Sample translated sentence: Das Gerassimow-Institut für Kinematographie in Moskau, im Russischen als VGIK abgekürzt, ist die älteste Filmhochschule der Welt. ↔ The Gerasimov Institute of Cinematography in Moscow, generally known by its Russian abbreviation VGIK, is the oldest film school in the world.

  4. Scuola Nazionale di Cinema (SNC) Der Begriff Nationale Filmschule wird häufig synonym für die ganze Stiftung verwandt. Nach den Gründungen der russischen Filminstitute in St. Petersburg (heute St. Petersburg Staatsuniversität für Film und Fernsehen) und Moskau (heute Gerassimow-Institut für Kinematographie) in den Jahren 1918 und 1919 gehört sie zu den ältesten Einrichtungen.

  5. Leben. Abuladse studierte von 1943 bis 1946 Theaterregie am Schota-Rustaweli-Theaterinstitut in Tiflis. 1952 schloss er ein Regiestudium am Gerassimow-Institut für Kinematographie (WGIK) in Moskau ab. 1953 begann er als Dokumentarfilmer bei den georgischen Filmstudios Grusia-Film.

  6. Nossowa schloss 1950 ihre Ausbildung am Gerassimow-Institut für Kinematographie ab. Bis 1953 nahm sie vertragsmäßig Engagements an und ließ sich anschließend für das Moskauer Staatstheater der Filmdarsteller verpflichten. Ab 1990 war sie wieder freischaffend tätig. Ihre Filmlaufbahn begann in den späten 40er Jahren.

  7. 23. Dez. 2012 · Die Schule wurde 1925 und 1930 reorganisiert (Umbenennung 1930: GIK = Staatliches Institut für Kinematographie); erst 1934 erhielt sie ihren Namen VGIK. 1986 wurde sie zusätzlich nach dem russischen Regisseur und Schauspieler Sergei Gerassimow benannt (Gerassimow‑Institut für Kinematographie). In den 1960ern verlor die VGIK de hegemoniale Rolle, die sie bis dahin in vielen Fragen der ...