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Das Jahr 1864 bringt den ersten der später so bezeichneten deutschen Einigungskriege: Nach einem von Dänemark nicht erfüllten kurzfristigen Ultimatum zur Rücknahme der Novemberverfassung greifen Preußen und Österreich das Königreich an und besiegen es innerhalb weniger Monate, wobei sie bis zur Nordspitze von Jütland vordringen.
Der Deutsch-Dänische Krieg vom 1. Februar 1864 bis zum 30. Oktober 1864 war ein militärischer Konflikt um die Herzogtümer Schleswig und Holstein, insbesondere um die nationale Zugehörigkeit des Herzogtums Schleswig, das mit der Novemberverfassung von 1863 verfassungsrechtlich stärker an Dänemark angebunden werden sollte ...
1864 – Liebe und Verrat in Zeiten des Krieges (Originaltitel: 1864) ist eine achtteilige dänische Fernsehserie von 2014, die sich um die Niederlage Dänemarks im Deutsch-Dänischen Krieg von 1864 dreht.
Am 1. Februar 1864 beginnt der Krieg zwischen Dänemark, Preußen und Österreich um die nationale Zugehörigkeit von Schleswig und Holstein. Die Erstürmung der Düppeler Schanzen am 18. April ...
Der Deutsch-Dänische Krieg 1864. Nachdem eine friedliche Lösung der Schleswig-Holstein-Frage gescheitert war, überschritten preußische und österreichische Truppen am 1. Februar 1864 die Eider.
1. Februar 1864: Nachdem der dänische König das Ultimatum hat verstreichen lassen, erklären Preußen und Österreich Dänemark den Krieg. Der Zweite Schleswigsche Krieg beginnt.
Deutsch-Dänischer Krieg 1864. Die ungelöste Schleswig-Holstein-Frage führte 1863 zu einem Konflikt zwischen dem Königreich Dänemark und dem Deutschen Bund: Holstein mit seiner überwiegend deutschen Bevölkerung war zwar dänisches Herzogtum, gehörte aber dem Deutschen Bund an.
