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17. Mai 2018 · Alice in den Städten BR Deutschland 1973/1974 Spielfilm Quelle: DIF, FMD. Yella Rottländer in "Alice in den Städten" (1973/74) Fotogalerie Alle Fotos (27) Inhalt. Nachdem der Journalist Philip eine Reportagereise durch das ländliche A ...
Alice in den Städten ist ein sehr ruhiger Film der aber trotzdem die meiste Zeit sehr unterhaltsam ist. Allerdings finde ich ihn zum einen stellenweise dann doch etwas langatmig und Alice selber ist die ersten 25-30 Minuten überhaupt nicht zu sehen obwohl sie die Titeldarstellerin ist. Aber Yella Rottländer und ihr Schauspielpartner spielen dafür sehr gut so dass man ihnen ihre Rolle auch ...
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Wim Wenders inszenierte mit „Alice in den Städten“ 1974 eine ausdrucksstarke, traurig-komische Odyssee durch Deutschland, deren gleichnishafte Bilder (Kamera: Robby Müller) heute noch fesseln. Ein frühes und zeitloses Meisterwerk im Śuvre des deutschen Regisseurs, in dem Rüdiger Vogler als Journalist Philip Winter und Yella Rottländer ...
Alice in den Städten ist ein sehr ruhiger Film der aber trotzdem die meiste Zeit sehr unterhaltsam ist. Allerdings finde ich ihn zum einen stellenweise dann doch etwas langatmig und Alice selber ist die ersten 25-30 Minuten überhaupt nicht zu sehen obwohl sie die Titeldarstellerin ist. Aber Yella Rottländer und ihr Schauspielpartner spielen ...
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Originaltitel: Alice in den Städten - Regie: Wim Wenders - Drehbuch: Wim Wenders und Veith von Fürstenberg - Kamera: Robby Müller - Schnitt: Peter Przygodda- Musik: Chuck Berry, The Can, Canned Heat - Darsteller: Rüdiger Vogler, Yella Rottländer, Lisa Kreuzer, Edda Köchl, Sibylle Baier, Didi Petrikat, Hans Hirschmüller, Lois Moran, Ernest Boehm, Sam Presti u.a. - 1974; 110 Minuten
„Alice in den Städten“ ist ein Plädoyer dafür, die Orientierungslosigkeit und Entwurzelung der modernen Welt nicht einfach hinzunehmen, sondern die Zukunft selbstbestimmt und nicht von anderen beeinflusst in die Hand zu nehmen. Auch wenn die Bergbausiedlungen abgerissen werden und die Geschichte der deutschen Steinkohle Ende 2018 ein Ende fand: Heimat kann sich jeder zu einem guten Teil ...
Trotz der Schwere des Themas und der depressiven Stimmung, in der sich Wim Wenders Protagonist in Alice in den Städten befindet, versinkt der Film zu keinem Zeitpunkt in Selbstmitleid, sondern bewahrt sich Poesie, Wahrhaftigkeit, und (Mit-)Menschlichkeit. In einer Welt, die vor allem von gescheiterten Beziehungen, Entfremdung und einem Nebeneinander statt einem Miteinander geprägt ist, birgt ...