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  2. Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 1353; † 6. Februar 1390 in Heiligenstadt) war 1371 bis 1388 Bischof von Speyer und von 1381 bis 1390 als Adolf I . Erzbischof von Mainz. Leben. Von Nassau-Wiesbaden-Idstein war Sohn des Grafen Adolf ...

  3. Adolf II. von Kleve und Mark, Darstellung aus dem 17. Jahrhundert, sogenanntes Herzöge-Bild Jan van Eyck (Nachfolger): Der Mann mit den Nelken. Das Gemälde, dessen Original um 1437 entstanden sein könnte, wurde kürzlich durch Ludovic Nys als Porträt Adolfs II. von Kleve gedeutet; darauf weist vor allem das Tau mit der Glocke, die für den hl.

  4. Adolf Friedrich I., Herzog zu Mecklenburg[-Schwerin] (* 15. Dezember 1588 in Schwerin ; † 27. Februar 1658 ebenda) war von 1592 bis 1610 (bis 1608 unter Vormundschaft) und ab 1621 alleinregierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Schwerin sowie zusammen mit seinem Bruder Johann Albrecht II. von 1610 bis 1621 Regent im gesamten Herzogtum.

  5. de.wikipedia.org › wiki › AdolfAdolf – Wikipedia

    Adolf Abel (Architekt) (1882–1968), deutscher Architekt und Hochschullehrer. Adolf Abel (Bildhauer) (* 1902; verm. seit April 1945), deutscher Bildhauer und Zeichner. Adolf Aber (1893–1960), deutscher Musikwissenschaftler und Kritiker. Adolf Abicht (Mediziner) (1793–1860), deutsch-polnischer Mediziner und Hochschullehrer.

  6. Adolf I. als Graf von Cleve, III. als Graf von Mark, geb. um 1334, † 7. Sept. 1394, zweiter Sohn des Grafen Adolf II. von der Mark († 1247) und der Margaretha, einzigen Tochter des Grafen Dietrich VIII. des Frommen von Cleve. In den geistlichen Stand getreten, ward er im J. 1357 zum Bischofe von Münster und 1362, über seinen Mitbewerber Johann von Virnenburg siegend, zum Erzbischofe von ...