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  1. Agnes von Waiblingen. Donauradwandern. Melk - Wien. ☰ Auswahl. Agnes war die Tochter von Kaiser Heinrich IV. aus dem Geschlecht der Salier. Sie wurde 1072 geboren. Einer ihrer Brüder war der spätere deutsche König Konrad (1074 - 1101). Er re­gierte von 1087-1098. Er starb als König von Italien in Florenz und ist dort begraben.

  2. Der Name des Mädchenstammes aus Waiblingen lässt sich auf die gleichnamige Agnes von Waiblingen, Herzogin von Schwaben und Markgräfin von Österreich zurückführen. Agnes wurde 1072 in Waiblingen, als Mitglied der Salier-Familie geboren. Bereits mit 7 Jahren wurde sie mit Graf Friedrich von Schwaben (32 Jahre) verlobt.

  3. Agnes von Waiblingen (* Ende 1072; † 24. September 1143 in Klosterneuburg) aus der Familie der Salier war Herzogin von Schwaben und Markgräfin von Österreich. Sie war die zweite Tochter des Salier-Kaisers Heinrich IV. und der Bertha von Turin. Ihr Bruder war Kaiser Heinrich V. Den Namen hatte sie von Agnes von Poitou, ihrer Großmutter. Ehe ...

  4. Agnes von Waiblingen (1072–1143) war die einzig überlebende Tochter des Canossa-Kaisers Heinrich IV. Sie und ihr erster Gemahl Herzog Friedrich I. von Schwaben sind die Eltern des ersten staufischen Königs Konrad III. Über ihn wurde Agnes Stammmutter des wohl bedeutendsten mittelalterlichen Herrschergeschlechts der Staufer. Nach dem Tod Herzog Friedrichs heiratete sie in zweiter Ehe ...

  5. Agnes von Waiblingen (1072-1143) war die einzig überlebende Tochter des Canossa-Kaisers Heinrich IV. Sie und ihr erster Gemahl Herzog Friedrich I. von Schwaben sind die Eltern des ersten staufischen Königs Konrad III. Über ihn wurde Agnes Stammmutter des wohl bedeutendsten mittelalterlichen Herrschergeschlechts der Staufer. Nach dem Tod Herzog Friedrichs heiratete sie in zweiter Ehe ...

  6. Die Berichte der Aktiven und des Vorstands haben ein sehr erfreuliches und positives Bild auf die aktuellen Entwicklungen der Pfadfinder in Waiblingen geworfen. Die Mitgliederzahlen wachsen und die vielseitigen Angebote an Lager, Fahrt, Gruppenstunden und sonstigen Engagements wächst weiter. Tobi ist aus dem Vorstand ausgeschieden.

  7. Von da an erfahren wir nichts mehr über Königshof oder Gut Waiblingen, bis 1080 der salische Kaiser Heinrich IV. eine Reihe von Schenkungen an die Kirche zu Speyer und ihre Domherren beurkundet: Am 14. Oktober übergibt er Güter in Waiblingen und Winterbach. 1086 folgt eine weitere Schenkung von Gütern in Beinstein. Diese Übertragungen dienten der salischen Memoria, der Vorsorge für das ...