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  1. Friedrich Wilhelm II., porträtiert von Anton Graff 1792. Friedrich Wilhelm II. (* 25. September 1744 in Berlin; † 16. November 1797 im Marmorpalais in Potsdam) war ab 1758 Prinz von Preußen, dann von 1786 bis zu seinem Tod König von Preußen, Markgraf von Brandenburg und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches.

  2. Als Friedrich Wilhelm I. 1713 den Thron bestieg, war Preußen ein zurückgebliebenes Land. Als er 1740 starb, verfügte es über Schulen, moderne Verwaltung und eine schlagkräftige Armee.

  3. Friedrich Wilhelm I. – Der König (1713-1740) Ein Jahr nach der Geburt Friedrich II. bestieg sein Vater als Friedrich Wilhelm I. den preußischen Thron. Der Staat hatte unter seinem Vorgänger, Friedrich I., infolge Verschwendungssucht und Mißwirtschaft des Hofs sowie der Intrigen verschiedener Minister stark gelitten.

  4. Wilhelm I.: Eine Biografie. Wenn du in der Geschichte zurückreist und dich in die Phase des 19. Jahrhunderts begibst, ist ein Name, der oft Erwähnung findet, Wilhelm I. Sein vollständiger Name war Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen und er war sowohl König von Preußen als auch der erste deutsche Kaiser.

  5. Carl Hinrichs: Friedrich Wilhelm I., Hamburg 1941. Gerhard Oestreich: Friedrich Wilhelm I., Göttingen 1977. Helmut Börsch-Supan: Die Kunst in Brandenburg-Preußen, Berlin 1980. Friedrich Wilhelm I. Der Soldatenkönig als Maler, Katalog, hg. von den Staatlichen Schlössern und Gärten Potsdam-Sanssouci, Potsdam 1990.

  6. Friedrich Wilhelm I. in P. († 1740, s. NDB V). Biographie Nach dem Tode des begabten Thronfolgers Karl Emil, der 1674 im elsässischen Feldzuge starb, fiel dem kleinen, etwas verwachsenen 2. Sohn des Kurfürsten Friedrich Wilhelm, F., die Stellung eines Kurprinzen zu. Mit ihm kam dann ein Mann an die Regierung, der im besonders starken ...

  7. Friedrich Wilhelm I. willigte ein, und der Kaiser versprach, ihm dafür das Herzogtum Berg zu verschaffen, auf das Preußen Erbansprüche besaß. Später erfuhr der König aber, daß der Kaiser das Herzogtum Berg einem andern Fürsten zugesagt hatte. Tief erbittert über diese Kränkung deutete er auf seinen Sohn, den Kronprinzen, und rief aus: „Da steht einer, der mich rächen wird!“.