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  1. Friedrich Karl III. Ludwig Philipp Ernst Franz Joseph Fürst [1] zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (* 31. Juli 1908 in Waldenburg; † 24. Oktober 1982 ebenda) war ab 1924 Chef des Hauses Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst. Als Oberhaupt der Familie nannte er sich Fürst von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst und war so auch von ...

  2. Da Ernst Friedrich und der zweitälteste Sohn Karl II., Jakob, eigene Herrschaftsgebiete wollten und das Testament Karls II., das eine Landesteilung untersagte, nicht unterschrieben und besiegelt war, kamen die verbliebenen Vormünder den Forderungen der Söhne nach, und Ernst Friedrich erhielt die untere Markgrafschaft mit den Hauptorten Durlach und Pforzheim.

  3. Friedrich III., Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg, geboren am 14. April 1699, gestorben am 10. März 1772, war der Sohn Herzog Friedrichs II. und der Prinzessin Magdalena Augusta, Tochter des Fürsten Karl Wilhelm von Anhalt-Zerbst. Er folgte seinem Vater im J. 1732 in der Regierung und hatte eine vortreffliche Erziehung genossen. Freilich ...

  4. 26. Nov. 2023 · Ernst Friedrich III. Carl war der älteste Sohn des Herzogs Ernst Friedrich II. von Sachsen-Hildburghausen und dessen Gemahlin Gräfin Caroline von Erbach-Fürstenau. Damit gehörte er dem Haus Sachsen-Hildburghausen an. Nach dem Tod seines Vaters 1745 übernahm Ernst Friedrich III. die Regierung; stand aber bis 1748 unter Vormundschaft seiner ...

  5. Ihr ältester Sohn, Otto I. (1495-1549), ging wie sein Vater und sein Onkel, der sächsische Kurfürst Friedrich der Weise, eine unebenbürtige Ehe ein. Dessen Sohn Otto II. (1528-1603) konnte daher nicht Herzog von Braunschweig-Lüneburg werden. Die Herrschaft ging an Ottos I. jüngeren Bruder Ernst I. dem Bekenner (1497-1546) und dessen ...

  6. Mit Anton Ulrich geriet er auch in Widerspruch über die Regentschaft für den minderjährigen Ernst August von Sachsen-Weimar-Eisenach, die Friedrich III. schließlich 1748 bis 1755 übernahm. Mit der Einführung der in großen Mengen in seiner Münzstätte Gotha geprägten geringhaltigen Groschen und Halbgroschen erhoffte sich Friedrich großen Gewinn.

  7. Friedrichs Konflikt um das väterliche Erbe mit seinem jüngeren Bruder Albrecht VI. kulminierte 1462 in der Belagerung der Wiener Burg, in der sich Friedrich gegen seinen Bruder verbarrikadiert hatte. Albrecht war es gelungen, die Wiener Bürger gegen den Kaiser aufzubringen. Die Rettung nach der viermonatigen Belagerung kam in Gestalt eines böhmischen Heeres, das vom