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1. www.wikiwand.com › de › Universität_StraßburgUniversität Straßburg - Wikiwand

   www.wikiwand.com › de › Universität_Straßburg

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   Die Universität Straßburg ging aus einem lutherischen Gymnasium der Freien Reichsstadt Straßburg hervor. Dieses wurde 1538 gegründet, 1566 in eine Akademie umgewandelt und erhielt 1621 den Status einer Volluniversität. In den folgenden Jahrhunderten teilte die Hochschule die wechselvolle Geschichte der Stadt und des Elsass.

2. www.jura.uni-freiburg.de › de › internationalesUniversität Straßburg — Auslandsbüro - uni-freiburg.de

   www.jura.uni-freiburg.de › de › internationales

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   Doch durch ihre enge Zusammenarbeit entstand wieder der Wunsch nach Zusammengehörigkeit – so entstand 2009 die neue Universität Straßburg mit mittlerweile über 43.000 Studenten. Die Fakultät für Politik-, Rechtswissenschaften und Management fügt sich dabei sehr gut in den so europäischen Rahmen der Stadt: Europäische Geschichte und Europäisches Recht stehen klar im Mittelpunkt.

3. en.wikipedia.org › wiki › University_of_StrasbourgUniversity of Strasbourg - Wikipedia

   en.wikipedia.org › wiki › University_of_Strasbourg

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   During the Second World War, when France was occupied, personnel and equipment of the University of Strasbourg were transferred to Clermont-Ferrand. In its place, the short-lived German Reichsuniversität Straßburg was created. In 1971, the university was subdivided into three separate institutions: Louis Pasteur University (Strasbourg I)

4. de.wikipedia.org › wiki › Bibliothèque_nationale_etBibliothèque nationale et universitaire de Strasbourg

   de.wikipedia.org › wiki › Bibliothèque_nationale_et

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   Sie ist Pflichtexemplarsbibliothek für die Region Elsass und Universitätsbibliothek der Universität Straßburg. Die Sondersammlungen, die seit 1872 neu aufgebaut wurden, umfassen rund 6900 Handschriften, davon etwa 700 aus dem Mittelalter [1] , darunter Codices mit Schriften von Heinrich Seuse , Meister Eckhart und Johann Tauler .

5. wiki.genealogy.net › Universität_Straßburg › MatrikelUniversität Straßburg/Matrikel – GenWiki

   wiki.genealogy.net › Universität_Straßburg › Matrikel

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   Knod, Gustav C.: Die alten Matrikeln der Universität Straßburg - 1621 bis 1793, Strassburg, Trübner, Digitalisat der ULB Düsseldorf. Verzeichniß derjenigen Siebenbürger Sachsen, welche an den Universitäten zu Krakau, Straßburg und Göttingen studiert haben, in: Archiv des Vereines für siebenbürgische Landeskunde, Neue Folge, Sechster ...

6. de.wikipedia.org › wiki › Liste_der_Klassischen_Philologen_anListe der Klassischen Philologen an der Kaiser-Wilhelms-...

   de.wikipedia.org › wiki › Liste_der_Klassischen_Philologen_an

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   In der Liste der Klassischen Philologen an der ehemaligen Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg sind die Vertreter des Faches Klassische Philologie an der deutschen Universität Straßburg aufgeführt, die von 1872 bis 1918 bestand. Mit der Gründung der Kaiser- Wilhelms -Universität wurden zwei Lehrstühle für Klassische Philologie ...

7. www.bonjour-elsass.de › botanische-garten-strassburgDer Botanische Garten Straßburg - Bonjour Elsass

   www.bonjour-elsass.de › botanische-garten-strassburg

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   Der von der Universität Straßburg verwaltete und unterhaltene botanische Garten wurde 1991 in eine Zusatzliste des Denkmalschutzes aufgenommen. Als echtes lebendiges Museum bietet er inmitten der Stadt eine wunderschöne grüne Oase, in der man mehr als 6000 verschiedenen Spezies bewundern kann, darunter alte oder seltene Arten aus fünf Kontinenten. Der botanische Garten Straßburg ist ...