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  1. 1980. 1906. 9. Oktober: Wolfgang Georg Friedrich Staudte wird in Saarbrücken als Sohn des Schauspielerehepaars Fritz Staudte und Mathilde Firmans geboren. 1912. Umzug nach Berlin. 1923. Mittlere Reife an der Oberrealschule Berlin-Steglitz. Staudte studiert drei Semester lang an der Ingenieurschule Oldenburg.

  2. Werbung für Herrenpartie am Kino International, 1964. Herrenpartie ( serbisch - kyrillisch Мушки излет, kroatisch Muški izlet) ist ein deutsch-jugoslawischer Spielfilm aus dem Jahre 1964 von Regisseur Wolfgang Staudte. Der Film ist eine Mischung aus politischer Satire und Schicksalstragödie.

  3. Wolfgang Staudte reflektiert ein Problem nicht nur des Dritten Reichs: „In einem politischen Raum unpolitisch leben“ zu wollen. Ohne großes Pathos und vordergründige Didaktik , mit sensiblem Gespür für das Alltagsmilieu und unterstützt von engagierten Schauspielern zeigt der Film die Gefahren, die der unpolitische Kleinbürger mit heraufbeschwören kann und denen er ausgesetzt ist.

  4. 29. Jan. 2017 · Wolfgang Staudte (1906-1984) hingegen bringen selbst Filmexperten kaum mit seiner Geburtsstadt in Verbindung. Auch die Stadt hat lange gebraucht, um Staudte zu würdigen. Vor elf Jahren wurde eine ...

  5. Frank Straass: Schlossermeister Schumm. Horst Hesslein: LKW-Fahrer. Marga Maasberg: Frau Büttner. Egon Schäfer: Briefträger Klatt. Nerze nachts am Straßenrand ist ein Fernsehfilm von Wolfgang Staudte. Die Erstausstrahlung dieser ZDF -Produktion erfolgte am 24. August 1973 zur Hauptsendezeit.

  6. Erinnerungsstele Wolfgang-Staudte-Platz - LHS Der Entwurf für die Erinnerungsstele stammt von Vera Brandenburger-Schmitt. Eine Stele ist 225 Kilogramm schwer, wirkt mit ihren Abmessungen von etwa 200 Zentimetern Höhe auf einem Grundriss von 30 Zentimetern mal 30 Zentimetern dennoch dezent anmutend.

  7. Leuchtfeuer hatte am 3. Dezember 1954 im Berliner Kino Babylon und im Defa-Filmtheater Kastanienallee seine Premiere und kam am folgenden Tag in die Kinos der DDR. Im Jahr 1955 lief Leuchtfeuer im Rahmen der „Woche des deutschen Films“ auch in bulgarischen Kinos. In Schweden wurde der Film nicht gezeigt.