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  1. Marie Stritt – Eine »kampffrohe Streiterin« in der Frauenbewegung (1855-1928) Mit dem erstmaligen Abdruck der unvollendeten Lebenserinnerungen von Marie Stritt. Eingeleitet und redigiert von Kerstin Wolff. Herausgegeben vom Archiv der deutschen Frauenbewegung Paperback, 240 Seiten 24,95 € / 44,50 SFr, 2005

  2. Marie Stritt, 1890 Marie Stritt (* 18. Februar 1855 in Schäßburg, Siebenbürgen, Kaisertum Österreich als Marie Bacon; † 16. September 1928 in Dresden) war eine deutsche Theaterschauspielerin und Frauenrechtlerin, die sich als Präsidentin des Bundes Deutscher Frauenvereine für die Abschaffung des § 218 einsetzte. 41 Beziehungen.

  3. Ute Gerhard bezeichnet Marie Stritt (1855-1928) in ihrem Übersichtswerk "Unerhört, die Geschichte der deutschen Frauenbewegung" als "Grenzgängerin zwischen den Fronten" – und tatsächlich war der Lebensweg Marie Stritts im Vergleich mit anderen Frauenschicksalen ihrer Zeit ausgesprochen ungewöhnlich.

  4. Marie Stritt Marie Stritt, 1890 Marie Stritt (* 18.Februar 1855 in Schäßburg, Siebenbürgen, Kaisertum Österreich als Marie Bacon; † 16. September 1928 in Dresden) war eine deutsche Theaterschauspielerin und Frauenrechtlerin, die sich als Präsidentin des Bundes Deutscher Frauenvereine für die Abschaffung des § 218 einsetzte.

  5. Stritt, Walter Wenrich, Michael Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

  6. Ulrike Helmer Verlag 2005; 294 S.; pb., 29,90 €; ISBN 3-89741-178-4. Marie Stritt war zu Lebzeiten eine der bekanntesten Protagonistinnen der bürgerlichen Frauenbewegung. Heute ist die einflussreiche Frauenrechtlerin auch in feministischen Kreisen nur wenig bekannt. Die Autorin legt erstmals eine politische Biografie Stritts vor.

  7. Marie Stritt arbei­te­te zunächst erfolg­reich als Schau­spie­le­rin. Nach ihrem Büh­nen­ab­schied wohn­te sie in Dres­den, wo sie in der Frau­en­be­we­gung aktiv wur­de. Sie grün­de­te 1894 die ers­te deut­sche Frau­en­rechts­schutz­stel­le und pro­tes­tier­te gegen den Ent­wurf des BGBs. Von 1899 bis 1910 war sie Vor­sit­zen­de des Bun­des Deut­scher Frau ...