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Friedrich Gilly (1772-1800) fue el arquitecto alemán más innovador de su época. Sus contemporáneos le consideraban un "genio de la construcción", y tenían razón . Friedrich Gilly, que murió con sólo 28 años, fue considerado un genio artístico y un innovador de la arquitectura de su época.
Friedrich Gilly schuf das Denkmal für Friedrich den Großen anlässlich eines Preisausschreibens von 1796. Das Werk gilt als das Schlüsselbild der nachbarocken, modernen Architektur in Berlin um 1800. Es reflektiert das veränderte Selbstverständnis des Baumeisters als Baukünstler und stellt eine mediale Neuheit dar. Denn zweifellos geht ...
Inhaltsangabe oder Einleitung. 1796 entwarf Friedrich Gilly für den achteckigen Leipziger Platz in Berlin einen monumentalen Tempelbau, der als Denkmal Friedrich dem Großen gewidmet werden sollte. Gilly wählte einen Ort, der sowohl für die Politik Preußens als auch für die Präsentation der königlichen Macht von Bedeutung war.
Friedrich Gilly. 1772 - 1800; Wiedergeburt der Architektur; Anfänge und Innovation der preußischen Bauverwaltung; Dem Baumeister der Berliner Frühromantik, Friedrich Gilly; Gilly, Friedrich (David) Von Friedrich Gilly bis Karl Friedrich Schinkel; Denkschrift auf Friedrich Gilly, königlichen Architecten und Professor der Academie der ...
Friedrich Gilly, Friedrich Frick: Schloss Marienburg in Preussen. In Lieferungen erschienen 1799–1803. Das Ansichtenwerk neu herausgegeben von Wilhelm Salewski. Galtgarben Verlag, Düsseldorf 1965. Friedrich Gilly 1772–1800 und die Privatgesellschaft junger Architekten. Hrsg. Rolf Bothe, Berlin Museum, 21. September bis 4. November 1984 ...
When Friedrich Gilly died in 1800 at age twenty-eight, his architectural career had spanned less than a decade and construction of his major designs was incomplete. Nevertheless, his ideas so strongly influenced Berlin architecture of the next century that he is now widely regarded as the founder of Berlin’s distinct architectural tradition.By uniting Rationalist and Neoclassicist principles ...
Das Ergebnis ist der Entwurf zum Denkmal Friedrichs des Großen; mit diesem Projekt eines dorischen Tempels auf gewaltigem Unterbau, geplant für das Oval des Leipziger Platzes, stellt G. sich, schon zweimal der Öffentlichkeit als Preisträger der Akademie bekannt geworden, der Konkurrenz mit Älteren wie Langhans, Gentz und Weinbrenner. Sein Entwurf wird zur Sensation der Akademieausstellung ...
