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  1. Fazit: In ihrem neuen Film, ihrem ersten Kino-Dokumentarfilm, porträtiert die Regisseurin Marie Noëlle ("Ludwig II.", "Marie Curie") den Bremer Maler Heinrich Vogeler. Das Wechselspiel aus Dokumentarischem und Spielszenen ist kunstvoll inszeniert. Vergangenheit und Gegenwart treten in einen aufschlussreichen Dialog. Im Jahr von Vogelers 150.

  2. Ein Mann zu jeder Jahreszeit *. Dieser Film erzählt die Geschichte von Sir Thomas More, Lehrer, Lordkanzler und Freund Heinrichs VIII. Der Humanist, Luther-Gegner und heutiger Heiliger konnte Heinrichs Trennung von Rom nicht mittragen und starb auf dem Schafott. Der Film stammt aus dem Jahr 1966 und wurde mit sechs Oscars prämiert.

  3. Im Zoologischen Garten trifft ein neuer Bewohner ein: Hirsch Heinrich. Die Kinder begrüßen ihn begeistert, und bald hat der Hirsch Freunde gefunden. Als der Winter gekommen ist, wundert sich Hirsch Heinrich, daß die Kinder auf einmal ausbleiben. Er kann ja nicht wissen, daß sie alle Hände voll mit Weihnachtsvorbereitungen zu tun haben. So macht er sich auf den Weg, sie zu suchen.Dabei ...

  4. Jürgen Heinrich ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Regisseur. Nach seiner Berufsausbildung zum Stahlschiffbauer studierte er ab 1965 an der Theaterhochschule in Leipzig. Bereits während dieser Zeit stand er 1968 für den Film Abschied von Egon Günther vor der Kamera. Seitdem drehte er regelmäßig für Film und Fernsehen.

  5. März bis 6. November 2022 in den Worpsweder Museen die einzigartige Möglichkeit, seinem Werk zu begegnen. HEINRICH VOGELER ist eine Produktion von Kinescope Film (Produzent: Matthias Greving) in Koproduktion mit NDR/ARTE (Redaktion: Claudia Cellarius). Gefördert von der nordmedia und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF).

  6. Bestehen bleibt der Eindruck, dass dieser Film sich mit seinem Stoff überfordert hat, und zwar, wie ein Teil des Bewertungsausschusses meint, in nachgerade Ärgernis bereitender Weise: Kleist in eitler Entfremdung. Der andere Teil des Bewertungsausschusses hält gleichwohl nach der oben angedeuteten Maßgabe das Prädikat wertvoll für vertretbar.

  7. Pinselheinrich (Film) Pinselheinrich ist ein für das Fernsehen der DDR konzipiertes Künstlerdrama aus dem Jahr 1979. Der Name geht zurück auf einen angeblichen Spitznamen Heinrich Zilles, dessen Lebensgeschichte dargestellt wird.