Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Rain is a 2001 New Zealand film directed by Christine Jeffs. A debut film by Jeffs, it was released in New Zealand in 2001 and internationally in 2002. It concerns the coming of age of 13-year-old Janey, and is based on the novel Rain , written by Kirsty Gunn .
Redaktionskritik. Rain (Madison Iseman) sieht Dinge, die nicht da sind. Die 17-jährige Schülerin leidet an Schizophrenie und fragt sich jeden Tag, was real ist und was sie sich nur einbildet. Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt bemüht sie sich um einen normalen Alltag. In der Schule lernt sie Caleb (Israel Broussard) kennen, der ...
26. März 2021 · In dem Psychothriller Fear of Rain - Die Angst in dir von Castille Landon glaubt eine schizophrene Teenagerin, dass ihr Nachbar ein Kind gefangen hält.
21. Aug. 2023 · Als Rain Man im Jahr 1988 in die Kinos kam, gab es kaum massenmediale Darstellungen von Menschen mit Autismus. So wurde der Film von Barry Levinson für viele zur prägenden Repräsentation des Phänomens. Die Geschichte zweier ungleicher Brüder beginnt mit dem Tod ihres Vaters. Der emotional distanzierte Autohändler Charlie Babbitt erfährt, dass er beim Erbe des beträchtlichen Vermögens ...
16. Juli 2023 · Dass es dieses Klischee gibt, geht maßgeblich auch auf Rain Man zurück, welches dieses 1988 zeigte und damit zu einem überraschenden Blockbuster wurde. Bei einem Budget von 25 Millionen US-Dollar sollen die Einspielergebnisse am Ende zwischen 350 und 400 Millionen gelegen haben. Dazu gab es gleich vier Oscars, darunter den für den besten Film des Jahres.
4. Mai 2022 · Ihre Filme floppten beim Publikum und den Kritiker*innen und in den Schlagzeilen tauchte sie nur noch wegen Botox-Eskapaden und ihrem turbulenten Privatleben auf. Ihren letzten Film drehte die Schauspielerin 2015. Und auch der war alles andere als ein Erfolg. Doch vielleicht gelingt Meg Ryan nun endlich das lang ersehnte Comeback.
Rain is a 2006 film directed by Craig DiBona. The screenplay was written by Andrew Neiderman, based on the novel by V. C. Andrews. It premiered at the Palm Beach International Film Festival, although it did not receive further domestic distribution.
