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  1. 23. Mai 2017 · Der experimentelle Stummfilm ist das bedeutendste Werk des deutschen Filmregisseurs Walther Ruttmann (1887 - 1941). Er dokumentiert den Tagesablauf der Metro...

    • 62 Min.
    • 1,3M
    • BERLIN CHANNEL
  2. Charakteristika der neusachlichen Epoche und ihre filmspezifische Umsetzung in BerlinSinfonie der Großstadt. 3.1 Der neusachliche Grundgedanke. 3.1.1 Objektive Beobachtung und Wiedergabe der Wirklichkeit. 3.1.2 Verzicht auf Interpretation und Analyse von Gegensätzen. 3.1.3 Konzentration auf die Dingwelt.

  3. Filmdetails: BerlinDie Sinfonie der Großstadt - 1927 - 64 Min. Dieser Dokumentarfilm zeigt Ausschnitte eines Tages im Leben der Stadt Berlin im Jahre 1927. Er erzählt vom Rhythmus der Großstadt mit all ihren Kontrasten. Dabei geht es zum Beispiel um die leeren Straßen im Morgengrauen und die Hektik des Tages. Erscheinungsdatum: 23.

  4. BERLIN. DIE SINFONIE DER GROßSTADT 1927. Produktion: Fox-Europa-Film-Produktion (F.E.F.) / Produktionsleitung: Karl Freund / Verleih: Deut-sche Vereinsfilm A.G., Berlin W 8, Unter den Linden 16 / Regie: Walter Ruttmann / Manuskript: Walter Ruttmann und Karl Freund nach einer Idee von Carl Mayer / Kamera: Reimar Kuntze, Ro-bert Baberske ...

  5. Berlin: Die Sinfonie der Großstadt. D 1927 (65 Min.) jetzt kaufen. Dokumentation. Ein Tag im Leben der Stadt Berlin. Die leeren Straßen am Morgen, die Hektik des Tages und die Vergnügungen des Abends. Der Film erzählt vom Rhythmus der Großstadt mit all ihren Kontrasten.

  6. 9. Feb. 2013 · Komplette Handlung und Informationen zu . Berlin: Die Sinfonie der Großstadt. Ein Tag im Leben der Stadt Berlin. Die leeren Straßen am Morgen, die Hektik des Tages und die Vergnügungen des Abends.

  7. Die Sinfonie der Großstadt ist ein Stummfilm. Die Originalmusik zum Film komponierte Edmund Meisel (1894 – 1930). Seine Gesamtidee für das Filmerlebnis im Zusammenspiel mit der sinfonischen Musik beschreibt der Regisseur so: „Die Menschen zum Schwingen bringen, sie die Stadt Berlin erleben lassen … mit den Eigentümlichkeiten und Möglichkeiten des Kinos“