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  1. Bruno Kreisky, der österreichische "Sonnenkönig" von Journalisten Gnaden, war dreizehn Jahre lang Regierungschef eines republikanischen Kleinstaates. Er entstammte einer großbürgerlichen jüdischen Familie und schloss sich bereits in jungen Jahren der Sozialdemokratie an. Seine politische Karriere begann verhältnismäßig spät, führte dann aber rasch nach oben. Bruno Kreisky war von ...

  2. Das Bruno Kreisky Forum für internationalen Dialog wurde im Jahr 1991, ein Jahr nach Kreiskys Tod gegründet, um jene Anliegen weiterzuführen, die ihm Zeit seines politischen Lebens besonders am Herzen gelegen waren.

  3. Wir verwalten im Kreisky-Archiv den persönlichen und politischen Nachlass Bruno Kreiskys und ergänzen ihn laufend durch Sammlungen sozial­demo­kratischer PolitikerInnen wie Johanna Dohnal, Franz Vranitzky und Barbara Prammer. Unsere Foto- und Plakatsammlung zur österreichischen Zeitgeschichte wird laufend digitalisiert und ist öffentlich zugänglich.

  4. Österreich in der NS-Zeit: Interview mit Bruno Kreisky. 10.05.1965 ∙ Panorama ∙ Das Erste. Merken. Panorama führt ein Interview anlässlich des 20. Jahrestags nach Ende der NS-Herrschaft in Österreich. Mehr anzeigen. Bild: NDR.

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  5. Funktionen in der Sozialistischen Arbeiterjugend und in der SdP ab 1926. Vorsitzender-Stellvertreter der SPÖ 1957. Landesparteiobmann der SPÖ Niederösterreich 1966. Bundesparteivorsitzender der SPÖ 1967-1983. Klubobmann der sozialistischen Abgeordneten und Bundesräte 1970-1983.

  6. Bruno Kreisky ( Bécs, 1911. január 22. – Bécs, 1990. július 29.) osztrák politikus. 1959-től 1966-ig Ausztria külügyminisztere, majd 1970-től 1983-ig szövetségi kancellárja volt. A második világháború utáni korszakban hozzá kötődik a kancellári hivatalban eltöltött leghosszabb idő.

  7. Die österreichische Bundesregierung Kreisky I wurde nach der Nationalratswahl vom 1. März 1970 gebildet, bei der die SPÖ die ÖVP überflügelt hatte, ohne die absolute Mandatsmehrheit zu erreichen. Bruno Kreisky gelang es gegen die Zusage, das Wahlrecht minderheitenfreundlich zu ändern, die wohlwollende Duldung seiner Minderheitsregierung ...