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  1. Hans Röttiger w ar Sohn d es Hamburger Pädagogen Wilhelm Röttiger. 1914 t rat Röttiger i n den Dienst d er Artillerietruppe d er Preußischen Armee u nd diente a b 1915 a ls Leutnant i m Lauenburgischen Fußartillerie-Regiment Nr. 20.

  2. Hans Röttiger war der Sohn vom späteren Major der Reserve und Direktor einer Oberrealschule Wilhelm Röttiger und seiner Frau Anna, geborene Boyer. Der aus einer alten Offiziersfamilie stammende trat nach dem Ausbruch vom 1. Weltkrieg am 15. September 1914 als Kriegsfreiwilliger in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum ...

  3. www.spiegel.de › politik › zwei-urteile-a-c7b61a1a-0002-0001Zwei Urteile - DER SPIEGEL

    Hans Röttiger wird als Generalleutnant neuer Art (Dreisterne-General, der dem General der Infanterie, Artillerie und so weiter aus Wehrmachtzeiten entspricht) die Leitung der Abteilung Heer im ...

  4. Hans Röttiger war Sohn des Hamburger Pädagogen Wilhelm Röttiger. 1914 trat Röttiger in den Dienst der Artillerietruppe der Preußischen Armee und diente ab 1915 als Leutnant im Lauenburgischen Fußartillerie-Regiment Nr. 20. Für sein Wirken erhielt er beide Klassen des Eisernen Kreuzes sowie das Hamburger Hanseatenkreuz.

  5. General der Panzertruppe Hans Röttiger 1. Mai 1945 - Kapitulation . Chef des Generalstabes: Generalleutnant Georg von Sodenstern Aufstellung - 6. Februar 1940. Generalleutnant Hans Felber 15. Februar 1940 - 24. Oktober 1940. Generalleutnant Kurt Brennecke 1. November 1940 - Umbenennung. nach Wiederaufstellung 1943:

  6. Hans Röttiger (16 April 1896 – 15 April 1960) was a Panzer General in the German Army during the Second World War and the first Inspector of the Army of the Bundeswehr. (en) Hans Röttiger (16 de abril de 1896 - 15 de abril de 1960) fue un General de Tropas Panzer en el Ejército alemán durante la Segunda Guerra Mundial y el primer Jefe del Estado Mayor del Bundeswehr.

  7. Röttiger was a prisoner of war of the British and Americans from the end of the war until 1948. In 1950 he was a participant at the meeting to discuss the establishment of a new German defence force. The result of the meeting was the Himmerod memorandum. Röttiger was accepted into the Bundeswehr in 1956 at the rank of Generalleutnant. On 21 ...