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  1. Frießner, Johannes. * 22. März 1892, Chemnitz. † 26. Juni 1971, Bad Reichenhall. Am 20. März 1911 trat Johannes Frießner in das 4. Königlich Sächsisches Infanterie-Regiment Nr. 103 in Bautzen ein. In Hannover besuchte er die Kriegsschule und wurde danach am 10.

  2. Johannes Frießner, auch Hans Friessner (* 22. März 1892 in Chemnitz; † 26. Juni 1971 in Bad Reichenhall) war ein deutscher Heeres­offizier (seit 1944 Generaloberst). Während des Zweiten Weltkrieges war er als Kommandeur verschiedener Großverbände des Heeres im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt. (de) Johannes Friessner (22 March ...

  3. Am 25. Juli 1944 hatte Generaloberst Johannes Frießner den Oberbefehl über die Heeresgruppe Südukraine erhalten. Er hatte den Befehl, Rumäniens Truppenmacht auf der Seite des Deutschen Reiches zu halten und die kriegswirtschaftlich wichtigen Erdölfelder Rumäniens zu sichern.

  4. Juni 1971, Bad Reichenhall. Am 20. März 1911 trat Johannes Frießner in das 4. Königlich Sächsisches Infanterie-Regiment Nr. 103 in Bautzen ein. In Hannover besuchte er die Kriegsschule und wurde danach am 10. August 1912 in seinem Regiment zum Leutnant befördert. Das Patent wurde dabei auf den 25. August 1910 datiert.

  5. www.wikidata.de-de.nina.az › Hans_FrießnerJohannes Frießner

    22. Feb. 2024 · Johannes Frießner, auch Hans Friessner (* 22. März 1892 in Chemnitz; † 26. Juni 1971 in Bad Reichenhall) war ein deutscher Heeres­offizier (seit 1944 Generaloberst). Während des Zweiten Weltkrieges war er als Kommandeur verschiedener Großverbände des Heeres im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt. Johannes Frießner (1943)

  6. Johannes Frießner. Johannes Friessner ( 22. märts 1892 Chemnitz – 26. juuni 1971 Bad Reichenhall) oli Teise maailmasõja ajal Saksamaa kindral. Sündis Chemnitzi linnas Saksamaal. Oli kindral Narva sõjas. Artikli kirjutamine on selles kohas pooleli jäänud. Jätkamine on kõigile lahkesti lubatud.

  7. Johannes Frießner (* 22. März 1892 in Chemnitz; † 26. Juni 1971 in Bad Reichenhall) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1944 Generaloberst). Während des Zweiten Weltkrieges war er als Kommandeur verschiedener Großverbände des Heeres im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt.