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  1. Die Darstellung beschreibt Käthe Kollwitz als »zwei große mütterliche Hände, die einen Hinübergehenden in ihren Mantel hüllen«. Als Titel wählt sie ein Zitat aus Johann Wolfgang von Goethes Gedichtsammlung West-Östlicher Divan von 1819. Gottes ist der Orient! Gottes ist der Okzident! Ruht im Frieden seiner Hände!«.

  2. Deutsch: Hans Kollwitz (1892–1971) war ein deutscher Arzt und Wandervogel in der deutschen Jugendbewegung (Bündische Jugend). English: Hans Kollwitz (1892–1971) was a German physician and a member of "Wandervogel" as part of the German youth movement.

  3. Käthe Kollwitz also addressed the fundamental experience of being a mother, which includes the fear of losing her children or leaving them behind after her own death. Works Käthe Kollwitz, Child’s Head, en face, (Hans Kollwitz), 1893, brush and grey ink, washed, NT 72

  4. 20. März 2024 · Kollwitz weigerte sich, Kunst nur um ihrer selbst willen zu schaffen, und traf daher die radikale Entscheidung, vor allem grafisch zu arbeiten. Sie wählte anti-bürgerliche, letztlich auch politische Themen und verhandelte sie aus neuen Blickwinkeln in einer einprägsamen, bis heute packenden Bildsprache. Ihre Kunst ist, wie große Kunst immer, zeitlos und zeitlos aktuell.

  5. Die neue Kollwitz-Monographie. Käthe Kollwitz. Der Werküberblick 1888—1942. Hg. von Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln. Erscheint in einer deutschen und englischen Ausgabe. 304 Seiten, 203 zumeist farbige Abb. 24 x 28 cm, Hardcover. Hirmer, München 2022. Museumspreis: 29,90 €.

  6. Selbstbildnis. mit dem Sohn Hans, 1914-1916. Schwarze Kreide auf Ingres-Bütten, NT 732. Die Uniform des älteren Sohnes Hans und die Bezeichnung »im Urlaub« legen eine Datierung in die ersten Kriegsjahre nahe. Zu einem bereits vorhandenen Selbstbildnis ergänzt sie in einem engeren Ausschnitt ein Portrait von Hans im Fronturlaub.

  7. Self-portrait with her Son Hans, 1914-1916. The uniform her elder son Hans is wearing and the caption »on leave« suggest that this work can be dated back to the first few war years. The artist used an existing self-portrait and complemented it in a smaller image section with a portrait of Hans on leave from the front.