Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Commons: Lambert von Lüttich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Adriaan Breukelaar: Lambert, Bischof von Maastricht. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 4. Bautz, Herzberg 1992, ISBN 3-88309-038-7, Sp. 1021–1022. Lambert (Lantpert) von Maastricht (von Lüttich) im Ökumenischen Heiligenlexikon

  2. Dies ist eine Themenkategorie für Artikel, die folgendes Kriterium erfüllen: „ gehört zu Lambert von Lüttich “. Diese Kategorie darf nur in andere Themenkategorien eingehängt werden – ihre Einordnung in eine Objektkategorie (Kriterium: „ist ein/e …“) würde zu Fehlern im Kategoriesystem führen.

  3. Vita des Bischofs Stephan von Lüttich (ca. 901–920) mit einer Neubearbeitung der ersten Lebensbeschreibung in gehobener Sprache sowie mit Gebeten und Hymnen. Carmen de Sancto Lamberto : poetische Version der Vita des Bischofs Stephan, die er zur Verbreitung des Lambert-Kults schreiben ließ.

  4. 1979 wurde der Bahnhof von 1900 im Rahmen eines umfangreichen Sanierungsprojekts für den Platz Saint-Lambert abgerissen, und um Platz für eine 1980 in Betrieb genommene unterirdische Bahnstation mit einem oberirdischen Teil zu schaffen. Der Bahnhof erhielt im September 2018 mit der Eröffnung der S-Bahn-Lüttich den Namen Liège-Saint-Lambert.

  5. Hubert errichtete in Lüttich eine prächtige Stiftskirche, in der er seinen Lehrer bestatten ließ, und verlegte 718 seinen Bischofssitz dorthin. Es gelang ihm, das Heidentum in den Ardennen vollständig zurückzudrängen, weswegen er als „Apostel der Ardennen“ verehrt wird. Hubert starb nach einer segensreichen Tätigkeit auf einer Reise ...

  6. St.-Pauls-Kathedrale (Lüttich) Die St.-Pauls-Kathedrale, vollständiger Name Cathédrale de la Conversion de Saint-Paul et de l’Assomption de Marie (Kathedrale der Bekehrung des Paulus und der Aufnahme Marias in den Himmel), im belgischen Lüttich ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Lüttich.

  7. Die Burg war von Gottfried von Bouillon zunächst als Pfand an das Bistum Lüttich gekommen. Der Graf von Bar machte Erbansprüche geltend und hat die Burg 1134 besetzen lassen. Albero wandte sich mehrfach an Konrad III., ohne dass dieser in der Sache tätig wurde. Im Jahr 1141 begann Albero die als uneinnehmbar geltende Burg zu belagern. Die lütticher Truppen machten eine Fortführung der ...