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5 Bechers auf dem St. Galler Königskatalog aufbauende Argumentation (Childebertus adoptivus als von Grimoald adoptierter Sohn Sigiberts III.) ist nicht unwidersprochen geblieben. Vgl. Reinhold Kaiser, Das Römische Erbe und das Merowingerreich, 3. überarb. u. erw. Aufl., München 2004 (1. Aufl. 1993), S. 97f.
7. Nov. 2023 · Nach dem Tod des Pippiniden Childebertus adoptivus im Jahr 662 wurde Childerich II. zum König im Osten des Merowingerreiches erhoben; allerdings stand er unter der Vormundschaft seiner Tante und späteren Schwiegermutter Chimnechild, der Witwe Sigiberts III. sowie des Hausmeiers Wulfoald. Der Wechsel ging friedlich vor sich, die Großen des Reiches begrüßten wohl das Ende des Intermezzos ...
Si Adoptivsohn Childebertus adoptivus: Verhürotet mit Chimnechild Dr Sigibert III., (au: Sigebert III.), (* 630; † 1. Februar 656), isch e fränkische König us em Gschlächt vo de Merowinger gsi, dr Sohn vom Dagobert I. vo siner Näbefrau Ragnetrudis ...
Informationen zum Objekt Solidus des Königs Childebert(us) adoptivus in LEO-BW-Landeskunde entdecken online
Stefanie Hamann nimmt an, dass Chlodwig II. nach der Erhebung Childebertus adoptivus zum austrasischen König, seinen eigenen Sohn Chlothar zum austrasischen Gegenkönig ernannte. Um 650 heiratete er Bathilde, eine englische Aristokratin, die ins Frankenreich in die Sklaverei verkauft worden war.
Front: Brustbild des Childebert III./Childebert adoptivus mit Diadem nach rechts, davor im r. F. B. Rear: Kreuz auf Kugel, zu Seiten M-Λ.
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