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  1. 22. März 2018 · Vom 22. bis 24. März 2018 fand in Quedlinburg die interdisziplinäre Fachtagung „919 – plötzlich König. Heinrich I. und Quedlinburg“ statt, die in Kooperation der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, des Zentrums für Mittelalterausstellungen Magdeburg sowie der Welterbestadt Quedlinburg ausgerichtet wurde.

  2. Heinrich I. (* u m 876; † 2. Juli 936 i n der Pfalz Memleben) a us dem Adelsgeschlecht d er Liudolfinger w ar ab 912 Herzog v on Sachsen u nd von 919 b is 936 König d es Ostfrankenreiches. Der volkstümliche Beiname der Vogler i st erst a b dem 12. Jahrhundert belegt.

  3. Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936), auch als Heinrich der Sachse, Heinrich der Vogelsteller oder Heinrich der Finkler bekannt, aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war von 912 bis 936 Herzog von Sachsen und Thüringen, sowie von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.

  4. Heinrich I. (* 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben bei Memleben an der Unstrut) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger, nicht zeitgenössisch auch Heinrich der Vogeler [1], Heinrich der Finkler oder Heinrich der Burgenbauer genannt, war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches .

  5. Biographie Heinrich I., Erzbischof von Trier, 956—964, war der Sohn des ostfränkischen Grafen Otto, der als Ahnherr der Grafen von Henneberg gilt, ein Bruder von Bischof Poppo von Würzburg und Enkel einer Schwester des deutschen Königs Heinrich I. Dieser Verwandtschaft verdankte er im Sommer 956 die Erhebung auf den erzbischöflichen Stuhl von Trier und lohnte diese Auszeichnung durch ...

  6. Heinrich I., Herzog von Baiern, als zweiter Sohn König Heinrichs I. und der Mathilde von England zwischen April 919 und April 922 zu Nordhausen geboren, war der Liebling seiner Mutter, die in ihm Antlitz, Gestalt und edle Haltung ihres Gemahls wiedererkannte. Auch Körperkraft und Waffengewandtheit erwiesen ihn als des Vaters Abbild. Als der schönste Mann seiner Zeit wird er gepriesen, dem ...

  7. Heinrich I (Ludolfinger) bekriegt seinen Gegenkönig Arnulf von Bayern. Arnulf leistet König Heinrich in Regensburg den Lehnseid. Doch das Reich ist wiederum, ähnlich wie zu der Zeit Konrads I in den Köpfen in Nord und Süd geteilt. Vielleicht ist es kein Zufall, daß in vielen Quellen aus dieser Zeit durch die häufige Erwähnung der Begriffe theodisc (deutsch) und Regnum teutonicorum ...